pixabay.com (CC)/Stefan Köstlinger
SA-TIERE. Nachdem in den vergangen Jahren weltweit Millionen von Menschen an den verschiedenen Formen von Krebs erkrankt und gestorben sind, kam nun erschreckendes ans Tageslicht. Wie die Weltgesundheitsbehörde (WHO) herausfand, ist der IS für 99,9 Prozent der Krebsfälle verantwortlich. Somit können erstmals die Mittel für die Terrorbekämpfung in die Krebsforschung und –bekämpfung fließe.
„Krebsbekämpfung ist Terrorbekämpfung“
Der Krebs, in all seinen Varianten, rafft jedes Jahr Millionen von Menschen dahin. Bisher wurden zwar einige kleine Erfolge in der Bekämpfung von Krebs erzielt, „aber immer noch sterben zu viele Menschen daran“, erklärt die Chefin der WHO, Margaret Chan, heute in einem Interview. Sie fügt hinzu, dass der IS an allen Krebserkrankungen auf der Welt verantwortlich gemacht werden könne und fordert daher, sämtliche Mittel für die aktive Terrorbekämpfung in die Krebsbekämpfung zu stecken, „denn der IS will, dass wir alle an Krebs sterben. Wenn wir also massiv gegen den Krebs vorgehen, können wir den Kampf gegen den Terror gewinnen“.
Noch haben die verantwortlichen Politiker nicht auf die Forderung der WHO, besser gesagt auf diese neue Strategie im Kampf gegen den internationalen Terrorismus, reagiert, aber man erwartet diese Reaktion in Bälde.
Präsentiert von
pixabay.com (CC)/Stefan Köstlinger
Kampf gegen Armut schadet IS
Die Organisation zur Armutsbekämpfung (OA) stärkt der WHO den Rücken. „Auch wir mussten feststellen, dass die Armut auf der Welt einzig durch die Terrororganisation IS und ihre Verbündeten auf der ganzen Welt hervorgerufen wird. Wir haben uns bereits mit den Verantwortlichen der WHO verständigt, denn sie sind bereit, rund die Hälfte des Terrorgeldes an uns zu überweisen, denn der Kampf gegen die Armut schwächt die IS und alle anderen Terrororganisationen“, so der Sprecher Reichen, die gegen Armut sind.
Erstmals weltweite Zustimmung zum Terrorkampf
Eine Zahl aus dem Jahr 2011 zeigt, dass die EU im Jahr 2010 rund 93 Milliarden Euro für die Terrorbekämpfung ausgegeben hat. „Wir freuen uns sagen zu können, dass mit diesen 93 Milliarden Euro der Kampf gegen den Terror zu einem Sieg geführt werden kann. Die weltweite Krebsforschung erhält die Hälfte davon und somit mit 46,5 Milliarden Euro mehr pro Jahr als in den vergangen 50 Jahren insgesamt. Die Armut, erst mal in Europa, wird mit den restlichen 46,5 Milliarden pro Jahr auf null gesenkt“, freuen sich alle europäischen Staatsmänner und –frauen kaum merklich zähneknirschend.
Foto: pixabay.com (CC)