*
*
Schenk uns bitte ein Like auf Facebook! #meinungsfreiheit #pressefreiheit
Danke!
Es fließt ein Fluss durchs Tal
Die Aue weidet sich um ihn
Doch mir ist selbst dieser Anblick Qual
Weil ich hier und nicht bei dir bin
*
Ich schlendere entlang des Ufers
Wilde Rosen wachsen an trockener Stell'
Lustig ist's, doch wie schön wär's
Wenn ich mich zur dir gesell'
*
Ich sitze nun, das Abendlicht nimmt ab
Über dem blau-grauen Wasser tiefer Seel'
Das mich berührt (am Fuß der Zeh)
Wenn ich den Zugang wähl'
*
Es schließt sich mir auf
Der Weg, geschlungen wie die Ranken der Rosen
Ich lege mich zur Nacht
Um dich in Träumen zu liebkosen
*
Irgendetwas ruft kuckuck! Vermutlich ein Kuckuck
Das tief rote Licht von Osten bricht
Herein, der Tau perlt von meiner Kleidung
Glitzert im Licht zu dir
*
Foto: https://pixabay.com
*
Dieses und mehr Gedichte gibt's in "Ein Blick":
https://shop.tredition.com/booktitle/Ein_Blick/W-1_99080
Viel Freude wünscht Euch Euer Stephan