Ich kann mich mit diesem Artikel nicht anfreunden. Die Erklärungen kommen mir zu kompliziert und herbeigeholt vor. Ich habe vor 25 Jahren die Gedanken von Roger Penrose verfolgt. Damals verwendete er die These, dass im Gehirn quantenmechanische Abläufe stattfinden, als Beweis, dass Künstliche Intelligenz unmöglich sei. Zehn Jahre später schrieb er mit Brian W. Aldriss zusammen einen Roman, "der weisse Mars", indem er Roboter mit positronischen Gehirnen postulierte, die sehr wohl über künstliche Intelligenz verfügten.
Jetzt scheint er wieder auf den Zug aufgesprungen zu sein. Möglicherweise hat er ja sogar recht. Aber für mich sieht es schon sehr stark nach einer Verletzung des Prinzips von "Occam's razor" aus.
Naja, und selbst wenn es stimmen sollte, halte ich noch an meiner eigenen These fest, dass künstliche Intelligenz auch anders manifestiert sein kann - als durch eine Nachbildung menschlicher Funktionen.
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