„Deutschland kaputt“: Merkels 16-Jahre-Bilanz ist ein Desaster

Sie war der Superstar der linken Presse – obwohl sie alles falsch machte, was man nur falsch machen konnte. Heute ist Deutschland eine „grüne DDR“, deren Planwirtschaft den Wohlstand des Landes verplempert, die Gesellschaft islamisiert und Jagd auf Bürgerliche („Rechte“) macht.

von Steven Garcia

Ergeht es Merkel wie einst Barack Obama, dann sind ihre Chancen auf den nächsten Friedensnobelpreis mehr als intakt: vor der Türe ließ sich Merkel 16 Jahre als Hüterin deutscher Hochmoral preisen, dahinter paktierte sie mit den blutrünstigsten Despoten.

Während US-Präsident Trump den Bösewichten der Welt die Stirne zu bieten suchte (und von Merkels Presse dafür wie ein räudiger Hund gehetzt wurde), versuchte sich Merkel in sozialdemokratischer Appeasement-Politik. Mit dem Erfolg, dass sie nirgendwo Erfolg hatte.

www.whitehouse.gov https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Merkel_an_Obama_Presidential_Medal_of_Freedom.jpg

Ukraine an Putin ausgeliefert

2014 fiel Putins Armee in der Ukraine ein und annektierte Teile des Landes. Merkels Reaktion? Keine. Die offensichtliche (Handlungs-)Unfähigkeit ermunterte den russischen Diktator sogar, Sanktionen gegen die EU zu verhängen (und nicht umgekehrt). Seitdem sind (auch) deutsche Agrarprodukte vom russischen Markt ausgeschlossen. Der Schaden geht in die Milliarden.

Als ob der Verrat an der demokratischen Ukraine nicht schon schlimm genug wäre (Trump lieferte ihr wenigstens Waffen), ließ Merkel es zu, dass die Gaspipeline South Stream II die Ukraine als Transitland für russisches Gas künftig umgeht. Nun ist die Pleite der Ukraine gewiss.

Heimische Firmen an China verkauft

Während Trump sich wacker gegen Chinas unfaire Handelspraktiken wehrte und sogar Handelszölle einhob, dürfen Chinas Staatskonzerne den deutschen Markt nach wie vor mit künstlich verbilligten Gütern fluten. Oder gleich ganze Firmen aufkaufen, um sie technologisch auszusaugen.

In China hingegen werden deutsche Firmen gnadenlos diskriminiert.

Pakt mit Mörderregime

Feigheit auch im Iran. Seit Jahren finanzieren die Mullahs die Kriege in der Region: vom Terror der Hisbollah bis zum Syrienkrieg. Während Trump Sanktionen gegen den Iran verhängte, um dort demokratische Kräfte ans Ruder zu bringen, stand Merkel auf der Seite des religionsfaschistischen Mullah-Regimes. Frei nach dem Motto: nur ja nichts riskieren.

Deutschland islamisiert

Es waren auch Merkels Partner in Teheran, die den Syrienkrieg finanzierten – und Millionen Menschen vertrieben. Welche Merkel flugs nach Deutschland umleitete.

Eine „Refugee Welcome“-Kampagne (im DDR-Stil) feierte „Merkels Fachkräfte“ als Retter des deutschen Sozialstaates. Polizei, Justiz und Presse schalteten sich (im DDR-Stil) gleich. Straftaten von Zuwanderern wurden oftmals vertuscht. Und konnte man sie nicht mehr vertuschen, dann ließ man die Kriminellen auch schon mal laufen – oder belohnte sie mit lächerlich milden Urteilen.

Demokratie ausgehöhlt

Kritiker (oft aus christlich-sozialer Ecke) ließ die Kanzlerin in ihrer Presse als Rechte und Nazis beschimpfen und von Gerichten (im DDR-Stil) verfolgen.

Niemals seit 1945 war Deutschlands Gesellschaft gespaltener. Niemals zuvor hatte die Presse ihre Informationsmacht schamloser missbraucht, den Deutschen unverschämter in ihr Gesicht gelogen.

Nach der Familienzusammenführung werden in Deutschland gut vier Millionen mehr Araber leben. In den Städten gibt es bald muslimische Mehrheiten. Was das für die Frauenrechte, das Christentum oder die Demokratie bedeutet – darauf gibt etwa der Libanon schon heute einen beeindruckenden Vorgeschmack.

Irish Defence Forces https://www.flickr.com/photos/dfmagazine/18898637736/

Großbritannien aus EU vertrieben

In der Syrienkrise setzte sich Merkel nicht nur über bestehende Gesetze hinweg, sie brüskierte auch befreundete Regierungen wie jene in Österreich, Ungarn oder Italien. Sie holte einen innerasiatischen Konflikt in die Mitte Europas; ihr Egoismus ließ Europa für Monate die Kontrolle verlieren. Für das bürgerlich-liberale Großbritannien war es irgendwann einfach zu viel („Hippie-Deutsche“), und sie verließen Merkels sozialistische EU.

Südeuropas Industrie vernichtet

Kontrollverlust und Wohlstandsvernichtung von historischem Ausmaß – das droht auch aus Merkels Euro-Rettung 2008. Hätte Merkel den griechischen Pleitestaat (mitsamt seinen sozialistischen Bruderländern Frankreich, Italien und Portugal) aus dem Euro entlassen – sie hätte Europa geeint. So hat sie Europa noch mehr gespalten – und Deutschland endgültig zum Zahlmeister (und Deppen) Europas gemacht.

Mit dem harten Euro waren die maroden Produkte Süd- und Westeuropas schutzlos der nordischen Konkurrenz ausgeliefert. Die Folge: eine historische Pleitewelle. Millionen verloren ihre Arbeit – und zogen nach Deutschland, ihren Jobs hinterher. Dort trieben sie die Mieten auf historische Höhen – und drückten die Reallöhne der hiesigen Arbeiterschaft. Tönnies lässt grüßen.

Wohlstand von Morgen verspielt

Ähnlich vernichtend auch Merkels Energiewende-Bilanz. Als Merkel am 22. November 2005 zur Bundeskanzlerin gewählt wurde, kostete die Kilowattstunde Strom 19 Cent. Heute sind es um 70% mehr (32 Cent). Mit dem Mehrpreis hat sie die Republik mit Tausenden Windrädern und Solarpanelen zugepflastert. Allerdings so ungeschickt, dass selbst an wolkenlosen Tagen von den 54 Gigawatt Solar-Leistung gerade einmal 35 GW Strom abliefern. Über das Jahr gesehen werden die Paneele nur zu 11% ausgenutzt (Atomkraftwerke: über 90%).

Noch schlimmer war die zwangsweise Elektrifizierung des Autoverkehrs. Jedes Kind weiß, dass man mit Batterien keine LKWs antreiben kann. Keine Traktoren, keine Frachtschiffe und keine Flugzeuge. Nur einer Physikerin muss man es langwierig erklären. Müsste, denn leider hat dies niemand getan. Und so zwingt Merkels allmächtiger Staat heute die modernste Autoindustrie der Welt, langsam auf ein Abstellgleis der Geschichte zu rollen: die E-Mobilität.

Hungernde Rentner

Wenn in zehn Jahren PKWs, 40-Tonner und Düsenjets mit Wasserstoff laufen, dann stammen diese aus Japan und Co. Aber nicht mehr aus Deutschland – denn hier fehlt das entsprechende Know-how dafür (stattdessen hat es zehntausende Soziologen, Philosophen und Gender-Experten).

Neben Hunderten Milliarden für die Subventionierung der Energiewende, hat Merkel hunderte weitere Milliarden für die E-Mobilität verzockt. Dazu gibt der deutsche Michel jährlich unglaubliche 23 Milliarden Euro aus, damit Migranten nicht arbeiten müssen.

Das Land ächzt an allen Ecken und Enden. Nie war die Steuerquote des Landes höher. Und trotzdem gibt es immer mehr Rentner, die 40 Jahre gearbeitet und Kinder großgezogen haben – und mit 65 Jahren jetzt an der Supermarktkasse hocken, um über die Runden zu kommen.

Flucht ins demokratische Ausland

Kein Wunder, dass seit Merkels Regierungsantritt 2,7 Millionen Menschen Deutschland den Rücken gekehrt haben. Kein Wunder, dass sich die Fluchtrate nach 2015 verdoppelt hat; und zwar von 140.000 auf 280.000 pro Jahr. Eine Stadt von der Größe Mannheims.

In den Palästen Berlins (oder Brüssels) bekümmert dies niemanden. Wie Merkel träumen sie lieber von einer neuen, besseren Welt. Einer Welt mit nur einem Menschentypen (trotz dem Beschwören einer europäischen Vielfalt), einer Währung (Koste es, was es wolle!) – und einer Ideologie: dem Kulturmarxismus.

Was immer die Tochter einer kommunistischen Pfarrersfamilie während ihrer vier Legislaturperioden angefasst hat – sie hat es zum Schaden Deutschlands getan. Entweder, weil sie den offenen Konflikt scheute – oder: weil sie das eigene Land auf dem Altar einer utopischen Gleichheitsideologie opferte.

Ein Bild steht für 16 Jahre Merkel. CDU-Siegesfeier 2013 (kein Scherz: Merkel war bei CDU!). Gerade hat sie die Bundestagswahl gewonnen, nun will ihr Generalsekretär Hermann Gröhe (wegen der vielen Kameras) eine Deutschland-Flagge in die Hand drücken. Empört stößt Merkel diese von sich.

Sie, Merkel, ist zwar vom deutschen Volk gewählt worden – aber noch lange nicht für dieses! Was für ein Affront.

eigenes Bild eigenes Bild

Orwells „1984“ geht weiter: „Orwell 2024“

„Fake News, Political Correctness, Meinungskontrolle. Alles, was George Orwell in seiner Dystopie ‚1984‘ vorhergesehen hatte, ist eingetroffen!“, betont Romanautor Steven Garcia, „ich musste geradezu eine Fortsetzung schreiben!“

Der packende Thriller spielt in London, Frankreich und Deutschland. Für Garcia ist das Werk die „pure Revolution gegen Deutschlands linkes Establishment – und gegen Angela Merkel.“

www.orwell2024.com Facebook: Orwell 2024

„Orwell 2024“, 2021 bei Baier Media erschienen

€ 19,90 Taschenbuch, ca. 352 Seiten

€ 9,99 eBook

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