Islam und Christentum „gleich“ friedfertig? Männer und Frauen mit „gleichem“ Sexualverhalten? Afrika arm, weil Opfer einer Verschwörung? Schon Orwell hatte vor solch Lügen gewarnt. Bei der Soziologie haben sie System. Das Ziel: die Zerstörung unserer Gesellschaft und Errichtung des Marxismus.
Von Steven Garcia
Was haben die RAF-Terroristen Asdonk, Sonnenberg, Raspe und Albrecht gemein? Sie studierten Soziologie.
Aufgewiegelt wurden sie von ihren kommunistischen Professoren u.a. an der „Frankfurter Schule“ (Stichwort Adorno, Horkheimer und Landshut). So auch der 68er-Revolutionär Rudi Dutschke. In seinem Soziologen-Kauderwelsch beschreibt er das Ziel seiner linken Terrorgruppe:
„Der städtische Guerillero ist der Organisator schlechthinniger Irregularität als Destruktion des Systems der repressiven Institutionen.“
Gleichheit, Gleichheit über alles
Dabei ist Soziologie ja nicht einmal schwer. Alles dreht sich um nur eine Idee: die der „totalen Gleichheit“ (auch „Kulturmarxismus“ oder schlicht „woke“ genannt).
Für Soziologen sind alle Menschen „gleich“ geboren: gleich klug, gleich ehrgeizig und gleich friedfertig. Folglich müssten alle Erdenbürger auch exakt gleich-wohlhabend werden. Werden sie aber nicht.
Wo die Diskussion für „Menschen mit Hausverstand“ nun endet, fängt sie für Soziologen erst an. Denn sie sind Meister im Erfinden von Ausreden und Lügen, um ihren Gleichheitsfetischismus zu verteidigen.
Die Ausreden-Wissenschaft
Dass Afrikaner (wie alle Naturvölker) keine Produkte erfinden, keine Maschinen konstruieren und nur ausnahmsweise Fabriken aufbauen – das führen „Menschen mit Hausverstand“ auf den Mangel an technischem Talent, Disziplin und kapitalistischem Ehrgeiz zurück.
Soziologen hingegen suchen die Schuld „beim System“. Etwa bei ausbeuterischen Konzernen, dem Kolonialismus – oder (ganz neu im Programm): dem Klimawandel.
Dabei wollen die meisten Konzerne gar nichts von Afrika. Tesla zahlt lieber deutschen Arbeitern 4000 Euro pro Monat als äthiopischen 40.
Äthiopien war übrigens nie Kolonie – und ist doch arm wie wir in der Steinzeit. Und Produkte erfinden oder Fabriken betreiben – das taten die Äthiopier auch schon vor 30 Jahren nicht. Damals, als es noch um 0,5 Grad kälter war als heute.
Armut herbei-gelogen
Noch besser versteht sich die Soziologie auf das Schüren von Abstiegsangst. Über „ihre“ Medien (wie etwa dem SPIEGEL) reden sie den Bürgern ein, die Mittelschichten würden schrumpfen und die Armut würde steigen – weil eine kleine Clique sich auf Kosten der Mehrheit bereichern würde – die alte Kommunisten-Masche, eben.
Blöd nur, dass „unser System“ gerade den Wohlstand der Ärmsten (Zuwanderer) hartnäckig steigert.
So hat sich der Anteil von Menschen mit „extremen finanziellen Problemen“ (etwa bei der Zahlung von Miete, Heizung oder Krediten) allein von 2005 bis 2019 auf unter 3 Prozent halbiert .
Mittelschicht aufhetzen
3% echte Armut (davon die Hälfte Zuwanderer) – das löst keine Revolten aus. Deshalb erfindet die Soziologie bereits Ende der 1990er „neue Armutskennzahlen“; etwa die der „Armutsgefährdung“. Da gelten vierköpfige Familien plötzlich als „arm“, wenn sie knapp 2.600 Euro netto (!) im Monat zur Verfügung haben (selbst, wenn sie ein Haus im Grünen besitzen). Armutsgefährdet ist auch jeder, der weniger als 60% vom Durchschnitt verdient.
Der Trick mit der 60%-Schwelle ist schlichtweg genial. Er garantiert, dass diese Art der „Armut“ nie aussterben wird (außer im Kommunismus, wenn jeder gleich viel verdient).
Steven Garcia Orwell 2024 www.orwell2024.com
Schulung zum Kommunisten
Dabei ist es ohnedies völlig egal, ob Menschen aus dem (Ex-)Sozialismus (Syriens, Afghanistans, Indiens oder Osteuropas) in die Marktwirtschaft fliehen – für Soziologen hat immer der Kapitalismus Schuld.
Dass es genau dieser ist, welcher die Soziologengehälter an Unis, Behörden und NGOs (wie der „roten“ Bertelsmann-Stiftung) bezahlt, verstehen sie nicht. Weil sie (wie Marx) Wirtschaft aus Prinzip schon nicht verstehen – und dort auch nie gewesen sind. Wozu denn auch – selbst der Gedanke an produktive Arbeit gilt schon als verdächtig.
Der Penis – ein soziales Konstrukt
Die soziologische Traumwelt leugnet gefühlt 90% aller wissenschaftlichen Erkenntnisse seit der Aufklärung. Das erklärt ihren esoterischen Zugang zum Thema Geschlecht. Dieses sei bloß sozial konstruiert („Gender“). Ein Säugling käme als Neutrum auf die Welt, und erst der Einfluss seiner Umgebung würde ihn später als Mann oder als Frau (oder als Fahrrad?) fühlen lassen.
Der Penis – also bloß ein soziales Konstrukt?
Das ist hanebüchener Unsinn. Genauso wie die Soziologen-Erfindung eines dritten Geschlechts (X). Ähnlich dem Monster von Loch Ness harrt auch dieses eines empirischen Beweises.
Steven Garcia Orwell 2024 www.orwell2024.com
Der biologische Unterschied
Bei Männern und Frauen sind 6500 Gene (!) unterschiedlich aktiv ! Es ist zu 100% genetisch determiniert, dass Männer mehr Muskeln haben als Frauen, dass ihr Testosteron sie aggressiver, zielstrebiger und risikofreudiger macht. Männer sind besser in Mathe und räumlichem Denken. Hingegen schlechter bei Sprachen, Freundlichkeit. Und sie sind nicht so sozial.
Klar, dass Männer technische Dinge erfinden, Fabriken gründen und irgendwann auch Konzerne lenken. Und Frauen halt nicht. Sie unterrichten lieber (Sprachen) in Schulen, schreiben für (linke) Medien und kämpfen für sozialistische Parteien.
Glaube an die Verschwörung
Für Soziologen sind naturwissenschaftliche Argumente: keine Argumente. Sie glauben felsenfest an die Verschwörung. Dass weibliche Kunsthistorikerinnen nicht BMW, Siemens und Co leiten, liegt für sie nicht an Ausbildung und Leistungseinstellung, sondern an „gläsernen Decken“. Und den Männerbünden, die sich angeblich gegen die armen Frauen verschworen hätten.
Fremdbestimmt bis in den Tod
Im scharfen Gegensatz zum „rechten“ Liberalismus (und seiner Fokussierung auf die Kraft des Individuums) glauben Soziologen an die Fremdbestimmtheit alles Irdischen. Nie kann der Mensch er selbst sein, immer muss er „Rollen“ (schau)spielen, die die Mächtigen ihm aufzwingen.
Im Paralleluniversum der Soziologie kann einer nur reich werden, wenn ihm der Staat Job, Wohnung und Geldscheine schenkt. Finanziert aus Steuern, die er den Tüchtigen stiehlt. Dass man durch Fleiß und Entbehrung selbst zu Wohlstand kommen kann, können Soziologen nicht glauben. In ihrer persönlichen Blase kommt nun einmal alles vom Staat.
Linke Esoterik – in einer komplexen Welt
Wer aber ernsthaft behauptet, Männer und Frauen hätten das gleiche Sexual- und Sozialverhalten, war in den letzten 30 Jahre wohl Single (und das auch zu Recht). Oder entstammt einer behüteten Ein-Kind-Familie mit Beamten-Hintergrund.
Kein Geschwister zum Reden, kein offenes Wort – da schmort man im eigenen Saft!
Wem dann noch Hausverstand und Talent fehlen (etwa für Technik, Handwerk oder Ökonomie), vertraut den primitiven Thesen des Kulturmarxismus („Alles ist gleich“).
George Orwell: 2+2=5
Dieser dominiert heute die Medien, die Unis – und die Gesetzgebung Eurasiens. 140 Gender-Lehrstühle spritzen täglich ihr Lügen-Gift über das Land.
Dabei hilft ihnen die marxistische Kunstsprache „Political Correctness“ (die bei George Orwell noch „Neusprech“ hieß). Sie verbannt bürgerliches Denken (die sie als „rechts“ beschimpft) aus dem Alltag.
Und wenn die Bürger erst einmal glauben, es gäbe ein drittes Geschlecht (oder gar 72), dann glauben sie auch die Fake News in Fernsehen und Zeitung. Etwa, dass sie von 5G-Masten überwacht werden müssen und dem Staat ausgeliefert sein sollen.
Wir müssen die Soziologie schleunigst aus Unis und Medien vertreiben – sonst landen wir schnurstracks im Orwell`schen Überwachungsstaat. Von dem Alan Garcia in seinem „1984“-Fortsetzungsroman, „Orwell 2024“ ein mehr als realistisches Bild zeichnet.
Orwells „1984“ geht weiter: „Orwell 2024“
Unbequemes wird totgeschwiegen oder zurechtgelogen. Über die Kunstsprache „Political Correctness“ („Neudenk“) wird das Denken der Menschen am marxistischen Gleichheitsideal ausgerichtet („woke“). Die staatlichen Unis erfinden neue Wahrheiten am laufenden Band; etwa die eines dritten Geschlechtes. Und um das Volk hinter sich zu scharen, schürt die Regierung den Hass auf äußere Feinde. Wie etwa auf „Populisten“, „Rechte“, „Islamophobe“ – oder den amerikanischen Präsidenten.
„Im Roman 1984 beschreibt George Orwell, was in der EU heute als normal empfunden wird“, so Steven Garcia, „darum der Titel Orwell 2024“.
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„Orwell 2024“, 2021 bei Baier Media erschienen
€ 19,90 Taschenbuch, ca. 352 Seiten
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