Sozialismus, Überfremdung, Medien-Diktatur: Deutschland muss so rasch als möglich aus dem Kerker der EU. Mit der NAFTA gibt es ein Vorbild für Freiheit und Wohlstand.
Man stelle sich vor, zwischen Mexiko und den USA bestünde kein Grenzzaun! Wie ein Tsunami würden sich Millionen Latinos über Amerikas Metropolen ergießen. Dort würden sie die Nachfrage nach Wohnraum explodieren lassen, und damit Mieten und Immobilienpreise. Ihre Heimat hingegen würde (aufgrund des „Braindrains“ verwelken); es wäre auf die Hilfe des Nordens angewiesen.
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Schluss mit Schämen
Gottseidank bleibt das Szenario den Vereinigten Staaten erspart. Denn die sind Mitglied in der Freihandelszone NAFTA („Nordamerikanisches Freihandelsabkommen “). Damit bleiben die Grenzbalken herunten, nur Waren und Gelder passieren die Grenzen.
Deutschland trifft das Szenario hingegen mit voller Härte. Das EU-Land ist Opfer einer Politik „offener Grenzen, für immer“. Spätestens mit Türkei-Beitritt wird „das Deutschland“, wie es sich seit dem 8. Jahrhundert entwickelt hat, für immer Geschichte sein. Genauso wie sein Wohlstand, der im Süden Europas oder sonst irgendwo auf der Welt, versickert sein wird.
Dem muss ein Ende gesetzt werden!
75 Jahre nach Kriegsende darf Deutschland seine „Buß- und Zahlkultur“ guten Gewissens beenden. Im Gegensatz zu „vergleichbar bösen Staaten“ (wie die Sowjetunion, China, Kambodscha, oder Kolonialmächte wie England und Frankreich), hat Deutschland seinen Opfern wenigstens den materiellen Schaden ersetzt.
NAFTA 2.0
Das Land muss schnell in die NAFTA. Besser als die kann man`s nicht machen.
• Zwischen den teilnehmenden Ländern (Mexiko, USA und Kanada) besteht völlige Zollfreiheit (die Donald Trump zum Vorteil der USA freilich etwas nachjustiert hat).
• Freier Waren- und Kapitalverkehr – das zog Fabriken nach Mexiko, stärkte aber US-amerikanische Mutterkonzerne. Nie war die Kaufkraft in Mexiko höher als heute (und Fluchtursachen) geringer.
• In der NAFTA bestimmt jedes Land selbstständig, wen es hereinlassen will. Es kann restriktiv handeln wie die USA unter Trump; oder liberal wie das Kanada Justin Trudeaus.
• Und: Jedes Land hat seine eigene Währung, und ist Herr seiner Schulden. Einen Wohlstandstransfer in ärmere Länder gibt es ebenso wenig wie hohe Steuern.
„Und Tschüss!“
Am besten stellt Deutschland den NAFTA-Antrag gemeinsam mit Großbritannien. Dessen Brexit übrigens ein großer Erfolg ist (das können selbst Europas gleichgeschaltete Medien immer schlechter vertuschen).
• Erstmals entstünde ein ökonomisches Gegengewicht zum pazifischen Raum.
• Große Fragen (wie technische Standards oder Klimapolitik) regelt die NAFTA.
• Geldpolitik oder Verschuldung, oder: wer einwandern darf, das würden wieder die Menschen vor Ort (in den Nationalstaaten) bestimmen. Sie trifft es ja direkt.
Von Copyright World Economic Forum (www.weforum.org) swiss-image.ch/Photo by Remy Steinegger - https://www.flickr.com/photos/worldeconomicforum/2296517249/, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org Von Copyright World Economic Forum (www.weforum.org) swiss-image.ch/Photo by Remy Steinegger - https://www.flickr.com/photos/worldeconomicforum/2296517249/, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org
Größter Verlierer wäre der linkselitäre Führungsapparat Europas (in Behörden, Medien, Unis und NGOs), und seine „Klaus Schwab´sche Agenda“.
Statt „woken“ NGOs wie UNO, EUGH und OECD – direkte Demokratie durch Bürger vor Ort.
Die größten Gewinner wären arme Länder wie Portugal, Rumänien oder Polen. Analog zum Brexit würden Millionen zurückgehen und ihre neue „alte Heimat“ in blühende Landschaften verwandeln.
Und dann erst die Realeinkommen „unserer Arbeiter“. Durch den Wegfall der Billigkonkurrenz explodierten die Löhne, und das bei sinkenden Mieten.
Köche und Reinigungskräfte – besser bezahlt als Soziologen oder Verwaltungsbeamte!
Deutschlands erste, echte Revolution. Eine, die nicht linke Sozialwissenschaftler in komfortable Beamtenstuben spült. Sondern deutschen (und holländischen und anderen) Arbeitnehmern ein Leben in Saus und Braus ermöglicht.
Eines, wie selbst Marx es sich nicht vorstellen konnte.
Einer kinderlosen Gesellschaft gehen die Arbeiter aus – und erstmals werden sie nicht durch Migranten ersetzt.
Deutschland muss raus aus der EU. Aber nicht raus aus Europa. Nur raus aus dem Würgegriff seiner linken Eliten!
Orwells „1984“ geht weiter: „Orwell 2024“
„Fake News, Political Correctness, Meinungskontrolle. Alles, was George Orwell in seiner Dystopie ‚1984‘ vorhergesehen hatte, ist eingetroffen!“, betont Romanautor Steven Garcia, „ich musste geradezu eine Fortsetzung schreiben!“
Der packende Thriller spielt in London, Frankreich und Deutschland. Für Garcia ist das Werk die „pure Revolution gegen Deutschlands linkes Establishment – und gegen den Kulturmarxismus der EU.“
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„Orwell 2024“, 2021 bei Baier Media erschienen
€ 19,90 Taschenbuch, ca. 352 Seiten
€ 9,99 eBook