"Die EU-Diktatur, der Hass - ich hatte Orwell geradezu fortzusetzen!" sagt Steven Garcia, Autor von "Orwell 2024"
Das Fernsehen sendet nur, was das Volk glauben soll. Aussprechen darf man nur, was die Regierung erlaubt. Man wird von 5G-Kameras überwacht, vom Handy verraten. Und wer aus Versehen die eigene Meinung sagt, der wird gerichtlich verfolgt.
Nein, es geht hier ausnahmsweise einmal nicht um Corona. Es geht um George Orwells Roman „1984“. Oder viel Mehr: um dessen Fortsetzung, „Orwell 2024“ von Steven Garcia. Sie ist dieser Tage erschienen.
Orwell sieht EU-Diktatur voraus
„Alles, was George Orwell 1948 prognostiziert hatte, ist heute eingetroffen!“, wird Steven Garcia nicht müde, zu betonen.
Über die Kunstsprache „Political Correctness“ soll das Denken der Menschen am marxistischen Gleichheitsideal ausgerichtet werden. Unbequeme Wahrheiten werden von den gleichgeschalteten Medien totgeschwiegen oder zurechtgelogen.
Hass auf "Rechte"
Die staatlichen Unis erfinden neue Wahrheiten am laufenden Band; etwa die eines dritten Geschlechtes. Und um das Volk hinter sich zu scharen, schürt die Regierung den Hass auf äußere Feinde. Wie etwa auf die „Populisten“, die „Rechten“, die „Islamophoben“ – oder den amerikanischen Präsidenten.
Wen wundert es da, dass der Große Bruder heute eine Frau ist und einer kommunistischen Pfarrersfamilie entstammt?
Orwell 2024 ist bei Baier Media erschienen.
Taschenbuch 13,5 x 20,5 cm, 352 Seiten
ebook für kindle und Tolino