Trump stammelt in einer Pressekonferenz:
Der designierte US-Präsident Donald Trump sagt, dass Russlands Krieg in der Ukraine mittlerweile "viel komplizierter" sei und weiter eskalieren könnte. Während einer Pressekonferenz kritisiert er die Verhandlungstaktik seines Vorgängers Joe Biden und fügt hinzu, der Krieg könne eskalieren. "Dieser Krieg könnte noch viel schlimmer eskalieren, als er es jetzt schon ist", sagt Trump. Auf die Frage, wie bald er sich mit dem Kreml-Chef Wladimir Putin treffen wolle, um über den Krieg in der Ukraine zu sprechen, sagt Trump: "Nun, das kann ich Ihnen nicht sagen, aber ich weiß, dass Putin sich gerne treffen würde. Ich glaube nicht, dass es angebracht ist, dass ich ihn vor dem 20. treffe, was ich hasse, weil Sie wissen, dass jeden Tag Menschen - viele, viele junge Menschen getötet werden."
Old McDonald scheint sich in einer äußerst komplexen geopolitischen Lage zu befinden, ohne sich dessen wirklich bewusst zu sein, geschweige denn erfassen zu können. Die Ukraine hat die Oberhand und könnte entscheidenden Einfluss auf den Verlauf des Konflikts nehmen, während Israel, wie angekündigt, aktiv eingreifen wird, um eine Waffenstillstandsvereinbarung zu verhindern. Israel hat ein starkes Interesse daran, Rache an Russland und insbesondere an Putin zu üben.
Die Ukraine ist dabei, sich zu einer bedeutenden Raketenmacht zurückzuentwickeln, ähnlich wie in der Sowjetzeit. Dies geschieht dank unterirdischer Raketenfabriken, die es ermöglichen, militärische Kapazitäten schnell wiederherzustellen. Im Gegensatz dazu kämpft Russland nicht mehr mit Panzern, sondern setzt auf unkonventionelle Transportmittel wie E-Scooter und Golfautos, was die Mobilisierung an der Front stark beeinträchtigt. Russische Truppen erreichen oft nicht einmal die Frontlinien, da sie durch Drohnenangriffe frühzeitig neutralisiert werden.
Die Nervosität unter den Russen wächst, da Kiew eine neue Offensive plant, deren genaue Standorte unbekannt sind. Die neu entwickelte Oreschnik-Rakete, die in Dnipro produziert wurde, erweist sich als ineffizient. Russland hat Schwierigkeiten bei der Massenproduktion dieser Waffe, da sie auf westliche Komponenten angewiesen ist. Die hohen Verluste von über 50.000 Soldaten pro Monat stehen im krassen Gegensatz zu den maximal 12.000 neuen Rekruten, was darauf hindeutet, dass Putins Armee kurz vor dem Zusammenbruch steht.
In Syrien hat Russland bereits an Einfluss verloren, während Israel nun daran arbeitet, den Iran zu destabilisieren. Zudem bilden südafrikanische Kräfte ukrainische Spezialtruppen in Mali aus und unterstützen afrikanische Rebellen gegen Russland – ein Muster, das an die Entwicklungen in Syrien erinnert.
Es ist bedauerlich für den US-Populisten Old McDonald, dass er die Komplexität und Aussichtslosigkeit der Situation für Russland nicht erkennt. Die wirtschaftlichen Probleme und der Verfall des Rubels sind nur weitere Faktoren, die zur instabilen Lage beitragen.