Jetzt verschieben sie ganze Dörfer um ins gelobte Land zu kommen. "Alles, was nicht niet- und nagelfest war, wird mitgenommen", "Selbst Öltanks werden leergepumpt"
Die Taktik ist einfach: Flüchtlinge nutzen den nicht existierenden Klimawandel um mittels Regenwasser einen Bergrutsch auszulösen. Sie füllen Trockenrisse, die durch den nicht existierenden Klimawandel entstehen mit Wasser. Druck entsteht und dieser kann dann den Hang über die Grenze schieben. Gegen diese Taktik helfen weder Zäune noch Grenzkontrollen. Der Grenzübertritt wird einfach erzwungen und die Pässe sind dann angeblich im Schlamm verloren gegangen.
Der Regen hört und hört nicht auf. Der Pfänder (1.062 Meter) oberhalb der beiden Bodenseestädte Lindau (Bayern) und Bregenz (Vorarlberg, Österreich) gerät deshalb nun in Bewegung. Laut der Zeitung "TZ" schieben sich Geröll, Erde und abgebrochene Baumstämme im Zeitlupentempo voran und haben bereits drei Häuser unbewohnbar gemacht. Insgesamt seien die Anwesen um stattliche sieben Meter in Richtung Deutschland geschoben worden.