Petfluencer und Social-Media-Accounts für Haustiere

In Deutschland haben laut einer aktuellen Umfrage bereits 14 Prozent der Katzen einen eigenen Social-Media-Account.

Diese sogenannten "Petfluencer" ermöglichen es ihren Besitzern, durch das Teilen von Fotos, Videos und Geschichten ihrer Haustiere Geld zu verdienen.

Darunter auch problematische Tiervideos und inszenierte Rettungen

Besonders beliebt sind Videos von Tieren in Notsituationen. Eine weltweite Allianz gegen Tierquälerei im Internet hat für einen aktuellen Report problematische Clips untersucht, die zum Zeitpunkt der Erhebung mehr als eine halbe Milliarde Mal abgerufen wurden. Diese Videos zeigen oft:

Hunde in Todesgefahr

Von Raubtieren attackierte Affen

Verlassene Katzenbabys

In diesen Clips eilen scheinbar beherzte Retter den Tieren zu Hilfe, während zufällig eine Kamera die vermeintlichen Heldentaten dokumentiert.

Kritik an "Fake Rescues"

Wiebke Plasse von der Welttierschutzgesellschaft warnt, dass solche Videos häufig keine echten Tierrettungen zeigen. Sie bezeichnet diese Filmchen als "eine besonders perfide Form von Tierleid auf Social Media".

Hinter den scheinbar heroischen Tierrettungsvideos oft eine problematische Realität steckt. Die Inszenierung solcher Situationen für Likes und Aufmerksamkeit in sozialen Medien führt zu echtem Tierleid und ist eine bedenkliche Entwicklung im Bereich der Petfluencer-Kultur.

Nun meine Umfrage:

Wieviele Petfluenzer gibts hier auf FuF.

Welches Dreckschwein, Maulesel, dumme Kuh, Meckerzicke, Sauhund, Kanalratte, Angsthase, Schlafschaf, geiler Bock, Polit-Chamäleon, lahme Ente, Schreihals oder Giftzwerg haben hier ihren FuF-Account?

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