Harte und wahrheitsgetreue Angriffe gegen die rechtsradikale AfD im dt. Bundestag!
BYSTRON & AFD ALS TROJANISCHE PFERDE VOM RUSSISCHEN MASSENMÖRDER PUTIN ENTTARNT!
Am heutigen Donnerstag versammelten sich die Abgeordneten des Deutschen Bundestages zu einer Aktuellen Stunde, um über ein äußerst brisantes Thema zu diskutieren: die mögliche Zusammenarbeit zwischen Mitgliedern der AfD und Russland zur Unterminierung der deutschen Demokratie. Die Vertreter aller demokratischen Parteien des BT`s erhoben schwere Vorwürfe gegen die rechtsradikale, hochverräterische AfD, während diese ihrerseits die Anschuldigungen vehement zurückwies. Diese Debatte markiert einen weiteren Höhepunkt in der angespannten politischen Landschaft Deutschlands, die durch geopolitische Spannungen und interne Kontroversen geprägt ist.
Die Diskussion über eine vermeintliche Zusammenarbeit zwischen der AfD und Russland ist nicht neu. Schon seit einiger Zeit stehen Mitglieder der AfD im Verdacht, enge Beziehungen zu russischen Regierungskreisen zu pflegen und diese zu nutzen, um die politische Landschaft Deutschlands zu beeinflussen. Die Vorwürfe reichen von der Befürwortung russlandfreundlicher Propaganda bis hin zur Annahme von finanzieller Unterstützung aus russischen Quellen. Diese Anschuldigungen haben in der Vergangenheit zu heftigen Kontroversen geführt und das Vertrauen in die AfD weiter erschüttert.
Die Aktuelle Stunde im Bundestag bot den Abgeordneten eine Plattform, um die Vorwürfe gegen die AfD öffentlich zu diskutieren und Position zu beziehen. Vertreter der Ampelkoalition und der Union nutzten diese Gelegenheit, um ihre massive Besorgnis über das Verhalten einiger AfD-Politiker zu äußern und vor den potenziellen Gefahren für die deutsche Demokratie zu warnen.
Die Grünen-Parlamentarierin Mihalic eröffnete die Debatte mit einer scharfen Kritik an der AfD. Sie warf der Partei vor, sich als trojanisches Pferd für Russland zu verhalten und dadurch ein ernsthaftes Sicherheitsrisiko für Deutschland darzustellen. Insbesondere verurteilte sie die Auftritte von AfD-Politikern bei russlandfreundlichen Propagandamedien sowie deren Reisen nach Russland und Belarus. Diese Aktivitäten deuteten für sie auf eine enge Zusammenarbeit zwischen der AfD und russischen Interessen hin.
Auch andere Vertreter der Ampelkoalition schlossen sich den Vorwürfen an. Sie betonten die Notwendigkeit, wachsam gegenüber externen Einflussversuchen zu sein und die Integrität des deutschen demokratischen Prozesses zu schützen. Insbesondere die Teilnahme von AfD-Politikern an konzertierten Wahlbeobachtungen in Russland und Belarus wurde als äußerst bedenklich angesehen.
Dem gegenüber verteidigte der AfD-Abgeordnete Keuter vehement die Partei und wies die Vorwürfe als diffamierend zurück. Er warf den Vertretern der Ampelkoalition eine Hexenjagd gegen seine Parteikollegen vor und betonte, dass die AfD lediglich ihre demokratischen Rechte wahrnehme. Darüber hinaus bestritt er jegliche Zusammenarbeit mit Russland und betonte, dass die AfD sich ausschließlich den Interessen des deutschen Volkes verpflichtet fühle. Das untermauerte er nicht mit einer eidesstattlichen Erklärung, was die Aussage dann sehr unglaubwürdig erscheinen lässt. Sprich:“Es ist wiedereinmal eine Lüge!“
Ein besonderer Anlass für die Debatte war die jüngste Enthüllung, wonach der AfD-Parlamentarier Bystron Geld aus russischen Quellen angenommen haben soll. Diese Enthüllung verstärkte die bereits bestehenden Bedenken über eine mögliche Beeinflussung der AfD durch russische Interessen und lieferte den Vertretern der Ampelkoalition zusätzliche Argumente für ihre Anschuldigungen.
Mitglieder der Ampelkoalition forderten konkrete Maßnahmen, um die Transparenz bei der Finanzierung von politischen Parteien zu verbessern und die Einmischung ausländischer Mächte in den deutschen politischen Prozess zu verhindern. Sie betonten die Notwendigkeit, die demokratischen Institutionen Deutschlands zu schützen und die Souveränität des Landes zu wahren.
"Die AfD ist eine Deutschland hassende, unpatriotische und Putin liebende Organisation!", so alle Abgeordneten aus dem demokratischen Spektrum des deutschen Bundestages. Insgesamt war es eine hart geführte Debatte, die wirklich nötig war, um die AfD weiter zu demaskieren!
Quellen: Dt. Bundestag, DgN