Lügen, Betrug und Dummheit - das täglich Brot der Rechtsextremen

Linksextreme hätten ihm bei einem Überfall mit einer Machete drei Finger abgetrennt, hat ein Rechtsextremist behauptet. Das erwies sich als Lüge. Und vor Gericht gab es nun eine weitere Überraschung.

Das mutmaßliche Opfer gab bei der Polizei an, es sei aus der Neonaziszene und von Linksextremen überfallen worden. Doch die Ermittler stießen rasch auf Widersprüche – und die Lügengeschichte flog auf .

Als Entgelt war demnach vereinbart worden, dass der Angeklagte die abgehackte Hand behalten dürfe. Er habe sie den Ermittlungen zufolge in einem Glas einlegen wollen. Nur versehentlich habe der Machetenhieb nicht die gesamte Hand, sondern nur einige Finger abgetrennt.

Die ganze Geschichte:

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/chemnitz-prozess-um-fingierten-macheten-angriff-auf-neonazi-a-e14d6014-4d2c-4e13-82fe-3c33cc8c93bf?fbclid=IwY2xjawG6dPRleHRuA2FlbQIxMQABHQsy_j0OybHX-Hfil2FAexiKmEPa-_Cc2VmkYOqCsgxvcgA_4E-DwVbSHw_aem_Yz50AzN9Hn8wtOFIapJifA

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