Was begeistert Trump so an Putin?

"Kreml soll Prostituierte für Trump bezahlt haben"

Im Zuge der Unterstützung seiner Präsidentschaft soll der Kreml dem Republikaner auch die Dienste von Prostituierten angeboten haben. Ziel des Kremls soll es gewesen sein, Trumps "persönliche Obsessionen und sexuellen Perversionen auszunutzen, um an kompromittierendes Material" zu kommen.

In dem Papier wird eine Situation beschrieben, in der Trump mehrere Prostituierte auf Kosten des Kremls dafür engagiert haben soll, das Bett in der Präsidentensuite des Ritz Carlton Hotels zu schänden. Konkret sollen die Frauen vor seinen Augen aufeinander uriniert haben. Eine Fetischpraxis, besser bekannt unter dem Namen "Golden Shower".

Das Bett der Präsidentensuite soll Trump dafür gewählt haben, da dort Präsident Obama während seiner Russlandbesuche mit seiner Frau residierte. Der russische Geheimdienst FSB soll das Hotelzimmer zuvor mit Kameras und Mikrofonen ausgestattet haben, wie es im Dossier heißt. Der Plan des Kremls soll aufgegangen sein, so die Einschätzung des früheren Geheimdienstmitarbeiters, laut dem Papier. "Trumps unorthodoxes Verhalten hat den (Anm. d. R.: russischen) Behörden genug peinliches Material gegeben, um den Präsidentschaftskandidaten, wenn nötig erpressen zu können."

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100334832/donald-trump-das-steht-in-dem-steele-dossier.html?fbclid=IwY2xjawIhF4BleHRuA2FlbQIxMQABHce_EwfxPjADN1Sv3E2iw1aV7jHTi_5bodoeO5pK1IG78TZGRUN1Scu-QA_aem_zcbSZAAF3Jc1URw76Eh8jQ

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