Weidel ist am Ende und wird bald abserviert.

"Föhrer" will "föhren"! Höcke plant Weidels Niedergang:

Dass Wirrlicht und (noch) AFD-Chefin Weidel ist am Ende!

Schon sechs AfD-Chefs scheiterten vor Alice Weidel, dem derzeitigen Gesicht der Neonazi-Partei. Droht ihr bald dasselbe Schicksal wie Lucke, Petry, Meuthen & Co.? Darüber spekuliert die Schweizer Zeitung „Blick“. Ihre Vermutung: Weidel könnte einen Machtkampf mit dem Thüringer AfD-Vorsitzenden Bernd alias Björn Höcke - also: dem AfD "Föhrer"- verlieren. Es geht nun um Weidels Privatleben, was vielen Neonazis mal so gar nicht gefällt....

Die nationale, verwirrte Politikerin Alice Weidel lebt mit ihrer aus Sri-Lanka stammenden Partnerin in einer eingetragenen Partnerschaft. Gemeinsam ziehen sie in der Schweiz zwei Söhne von zwei unterschiedlichen Vätern groß.

Die Mutmaßung der Schweizer Zeitung: Weidel sei mittlerweile nicht mehr rechts genug für die AfD! Ihr Privatleben passe nicht zu den Strömungen innerhalb ihrer Partei – und könne deshalb gegen sie instrumentalisiert werden.

Der „Blick“ spekuliert deshalb, dass Höcke einen Machtkampf um die AfD-Spitze anzetteln und gewinnen könnte. Schon Weidels Vorgänger Jörg Meuthen wurde von Höckes „Flügel“ – dem rechtsnationalen Lager – aus dem Weg geräumt. Die Folge: Die Partei rückte weiter nach rechts, verlor bürgerliche Unterstützer.

Söder ist sich auch sicher: Weidel wird gegen Höcke verlieren

Auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) legte sich vor Kurzem fest: Hinter den Kulissen der rechtsradikalen AfD tobe ein Machtkampf zwischen Weidel und Höcke. „Den wird am Ende der Höcke gewinnen und Weidel verlieren, definitiv“, zitiert der „Blick“ den bayerischen Ministerpräsidenten.

Höcke sei der eigentliche Partei-Chef, „der rechtsextreme Don Corleone der AfD“. Er steuere alles, „der will die totale Macht“.

Quellen: Züricher Zeitung, n-tv, ARD, DgN, dpa,

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thomas schweighäuser (ex Gotha)

thomas schweighäuser (ex Gotha) bewertete diesen Eintrag 01.03.2024 20:31:57

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