Das ist die Gasförderplattform mit dem lustigen Namen „Troll A“.

Sie steht an der Westküste Norwegens, ist 472 m hoch und wiegt annähernd eine Million Tonnen.

Die Schwesterplattform Sleipner ist beim Schleppen an ihren Standort gebrochen und für immer auf den Meeresboden gesunken.

So viel zu „Windkraftanlagen fressen so viel Stahl und Zement“.

Anstelle dieser zwei Fördertürme hätte man auch 2000 große Windkraftanlagen bauen können. Mit einer Nenn-Leistung von 20 GW.

Das Gewicht von Atomkraftwerken ist ähnlich, doch der Großteil des Materials besteht wie bei den beiden Förderplattformen aus Beton, der sich nicht wie Stahl recyceln lässt.

PS: ich bestreite nicht, dass Windkraftanlagen Ressourcen benötigen. Ich bestreite, dass wir für Öl und Gas keine enormen Ressourcen benötigen. Und ich möchte beides ins Verhältnis setzen.

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