Auch im Satz "Nein, es war keine Vergewaltigung" liebes #TeamGinaLisa
Es ist schon arg lästig, wenn Feministinnen immer wieder ihre Strohmann-Argumente aufbauen, selbst nachdem Richterin und Staatsanwältin zu dem einhelligen Ergebnis gekommen sind, dass Gina Lisa Lohfink gelogen hat. Jüngst im standard.at und auch Anne Wizorek wollen sich mit diesen Tatsachen nicht abfinden und an ihrer Opferlegende festhalten.
Nein. Gina Lisa Lohfink wurde nicht verurteilt, wegen ihrer gepimpten sekundären Geschlechtsmerkmale.
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Danke!
Nein! Gina Lisa Lohfink wurde nicht verurteilt, weil bereits Geschlechtsverkehrvideos von ihr im Umlauf sind.
Nein!" Gina Lisa Lohfink wurde nicht verurteilt, weil einem als Frau keiner solche Opfergeschichten glaubt.
"Nein" Heisst "Nein" und es wird nicht irgendwann ein "Ja", nur weil Feministinnen ihre Strohmänner immer weiter dreschen.
Zur Erklärung, weil ich hier schon einige Feministinnen erlebt habe, die glauben, der Strohmann-Fallacie hätte etwas mit Derailing zu tun, hier nochmal die Wikipedia-Definition:
"Dabei wird ein Streitgespräch fingiert, in dem den eigenen Argumenten angebliche Argumente der Gegenseite gegenübergestellt werden. Statt auf die tatsächliche Position des Gegners und seine Argumente einzugehen, wird gegen einen nicht anwesenden, fiktiven Gegner – den „Strohmann“ – argumentiert, dabei werden diesem oft verzerrte und undifferenzierte Versionen der gegnerischen Argumentation in den Mund gelegt."
Leider ist eine Frau wie Anne Wizorek mit ihrer Pipi Langstrumpf Weltsicht eine Meisterin des Strohmannes. Die Argumente, die sie und ihre kleinen Freundinnen den Medien und anderen Kritikern in den Mund legen, wird man kaum einer Zeitung finden, aber das ist doch egal, solange sie weiter mit ihrem Opfertremolo singen kann.
Letztendlich ist genau dieser feministische Opferhabitus, der es Vergewaltigungsopfern heute noch schwer macht, eine Anzeige aufzugeben. Nicht weil ihnen bei Polizei und Staatsanwaltsschaft heutzutage nicht geglaubt wird, sondern weil Alice Schwarzer, Anne Wizorek und all die anderen Mitglieder frühpubertierenden #TeamGinaLisa ihnen immer wieder einreden wollen, dass man Frauen ihre Geschichten sowieso nicht glauben würde. Herzliche Grüße in diesem Zusammenhang auch an unsere Frauenministerin.
Warum wurde denn Herr Kachelmann nur aufgrund der Aussage seiner Ex-Geliebten vom Flughafen weg verhaftet, als er von der Berichterstattung von den Winterspielen zurückkam, als hätten Überwachungskameras ihn gefilmt, wie er sich durch einen Kindergarten gevögelt hat? Weil man seiner Ex-Freundin, trotz der Tatsache, dass sie vorher eine langjährige Beziehung mit einvernehmlichen Sex hatten, nicht geglaubt hat? Wohl kaum.
Warum hat man denn überhaupt eine Hausdurchsuchung bei den vermeintlichen Tätern im Fall Lohfink gemacht und dabei das - letztendlich entlastende - Videomaterial gefunden? Weil man in Deutschland nach Nazi- und Stasizeit die Unverletztlichkeit der Wohnung so gering schätzt, dass man das dann einfach mal macht, wenn ein C-Promi mit einer unglaubwürdigen Vergewaltigungsgeschichte um die Ecke kommt? Wohl kaum. Sowas macht die Polizei, weil man Frau Lohfink erstmal geglaubt hat. Dass die Beweisaufnahme die Lügengeschichte nicht stützen wolte, sollte man das wohl nicht den Schutzlücken im Sexualstrafrecht in die Schuhe schieben.
Eigentlich kann man Männern heute nur raten es Abdullah F oder Patrick Mateland aus der BBC Sitcom Coupling gleich zu tun und jeden Geschlechtsakt auf Video festzuhalten, falls die Frau sich zwei Wochen später entschließt, dass der ex-Lover ein Idiot ist und der Geschlechtsakt unter dem Licht dieser Entkenntnis nur als Unfreunwillig bzw. Vergewaltigung gewertet werden kann.
Nein, nicht unser vermeintlich sexistisches Rechtssystem ist hier das Problem, sondern unsere sexistischen Feministinnen, die glauben es wäre eine Zumutung, dass auch bei einer anzeigenden Frau erwartet wird, dass ihre Geschichte ein mindestmaß an Plausibilität hat, bevor man den angeschuldigten Mann verurteilt. Auch dass Lügnerinnnen und Falschbeschuldigerinnen die Konsequenz ihrer Handlung mittels Geld- oder Haftstrafe zu spüren bekommen ist nicht das Problem für echte Opfer. Im Gegenteil: Jede Frau die konsequenzlos mit so einer oft existenzvernichtenden Lüge durchkommt, macht es für ein echtes Opfer schwerer, dass man ihr bei der Anzeige glaubt.
Liebe FeministInnen gerade im Interesse der echten Opfer solltet ihr euch freuen, wenn eine MenschIn (egal welchen Geschlechtes), welche die Justiz instrumentalisieren wollte, zur Rechenschaft gezogen wird.
Nur so kann man sicherstellen, dass künftige Vergewaltigungsopfer nicht Unterstellung begegnen "schon wieder so eine, die auf einen Vertrag im Dschungelcamp hofft".
Breitbart.com http://www.breitbart.com/big-government/2015/05/20/fakerape-campaign-ridicules-mattress-girl-hoaxer/