Er warf seinen Schatten voraus! Seine Nachfolgerin als Opfer?
Die Stichwahl 10.10. gewann DI Peter Schobesberger (SPÖ) mit 2/3 der Stimmen. Eine Abfuhr für das Team Brunsteiner!
Eine Wahlanalyse: Ursachen und Umstände für Resultate,
Die Vorselektion gilt als Ursache des Wahlausganges für das Bürgermeisteramt von beiden Kandidaten.Einmal positiv, einmal negativ.
a) Der Alt-Bürgermeister Brunsteiner mit 29 jahren Amtszeit hatte seine Nachfolgerin auserkoren, ein Ebenbild das nicht über ihn hinausragte. Andere Persönlichkeiten zogen sich vorher zurück. Bei der Abstimmung im Gemeinderat 2020 als Nachfolgerin mit nur 17 Stimmen (von 18 ÖVP, bei 37 GR) gekürt. Damit war klar, die Vorauswahl ging daneben!
b) In der SPÖ hat der Vorsitzende Hr. Stefan Maier einen Kandidaten gefunden, der besser zu den Problemen der Bürgern passt und diesen Vorgereiht.
Das Resultat: DI Peter Schobesberger hatte mehr als doppelt so viele Stimmen erhalten, als Dr. Elisabeth Kölblinger!
Lange Amtszeiten tendieren zur Arroganz und Befangenheit, das war schon in der Antike bekannt.
c) Bewusstseinsniveau: Ein privater Erdkeller unter dem Pfarrerwald passt auch nicht zu einem Gemeindedienst der Gemeingüter verwalten soll?
Als treue Begleiterin des Bürgermeisters zeigte sie im Gemeinderat 29.05.2017, zur Einleitung fürUmwidmungsprüfung (mit Klubzwang) für eine verfassungswidrig erscheinende "nachträglichen Anpassung der Widmung an den Bedarf" Argumente als Stadträtin als "Geltung des Rechtsstaates!".
BiZ
Link: https://www.facebook.com/photo?fbid=608740843484988&set=a.261116428247433
Wer sich selbst vor den Gemeinderäten, so in die eigene Tasche lügen kann, wie bei Fr Elisabeth Kolblinger offensichtlich wurde, erfährt eine Antwort für die Lobby über die Wähler. So machte sie sich selbst unglaubwürdig und sogar die Reparaturbestrebungen für die Stichwahl gingen zu Gunsten von Bgm. Schobesberger. An die Legislative: Die Amtszeit für das Bürgermeisteramt generell auf 3 Amptsperioden beschränken.
Zur Entwicklung des Niederganges der ÖVP Stadtpartei:
Brunsteiner kam durch den ÖVP-Putsch 1991 an die Macht, zur Wahl stand damals HR Dr Humer. Nach seinem tragischen Spiel als Königsmacher schieden offensichtlich taugliche Leute aus, seine Nachfolgerin platzierte Brunsteiner in Übereinstimmung mit dem alten Stil der ÖVP-Lobyypolitik.
Und nun diese Schlappe des Altbürgermeisters: "seine" amtierende Bürgermeisterin Kölblinger hat seinen Stimmenanteil aus dem Jahr 2015 halbiert (70% auf 34%), und landet bei der Stichwahl nur am 2. Platz hinter SPÖ-Kandidat DI Peter Schobesberger. Dies zeigt, wie die Wahldemokratie als Souverän funktioniert. www.facebook.com/buergerinitiative.zivilcourage.7
Mit BiZ redeten Brunsteiner und Kölblinger schon seit 3 1/2 Jahren nicht mehr. Brunsteiners Beleidigtheit beim "heiteren Bezirksgericht" 2017 ("Anpassung der Widmung an den Bedarf") deutet auf seine Befangenheit in der Causa! http://www.buergerinitiative.biz/index.php/de/politik
BiZ bereitete den Boden für diesen Systemwechsel vor, seit 4 Jahren gibt es BiZ als Verein wegen ÖVP-Versagens in der Raumplanung.
In Koordination mit den übrigen Parteien im Gemeinderat versucht BiZ nunmehr eine Rückführung des Waldstücks mit Erdkeller unter dem Pfarrerwald zu koordinieren. Von StR Kölblinger mit Hilfe des ÖVP-gesteuerten Stadtrates mit Kellerzugang, zum Gemeingut für Kinderspielplatz nutzen zu können. Es könnte eine Arrondierung mit Stift St. Florian erfolgen (mit Pfarrerwald zusammenführen) und eine 99 Jahre Pacht, für Gemeingut-Nutzung zugänglich halten. Siehe mehr dazu: www.fischundfleisch.com/survey/wie-glaubwuerdig-sind-parteipolitiker-63462
Im Osten ein Turm,
im Westen ein Turm und
dazwischen nagt der Wurm!
www.buergerinitiative.biz