Rückenschmerzen sind eine der häufigsten Beschwerden, mit denen Klientinnen und Klienten zu uns kommen. Gerade im unteren Rücken leiden viele unter immer wiederkehrenden Schmerzen. Das liegt vor allem daran, dass wir unseren Rücken durch das ständige Sitzen und zu wenig oder falsche Bewegung einseitig belasten. Auch Fehlhaltungen können der Grund für Muskelverspannungen und dadurch auftretende Rückenbeschwerden sein. Lassen Sie es erst gar nicht soweit kommen!
Damit Sie Ihren unteren Rücken stärken und dem Schmerz vorbeugen, empfehlen wir diese Übungen:
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1. Katzenbuckel Stellen Sie sich in den Vierfüßlerstand, die Arme sind gestreckt, die Hände sind schulterbreit und ihre Knie hüftweit auseinander auf dem Boden. Am besten üben Sie auf einer Matte oder einem Teppich. Beim Einatmen drücken Sie den Brustkorb nach unten, nehmen den Kopf leicht in den Nacken und strecken Sie sich durch bis ins Hohlkreuz. Beim Ausatmen runden Sie Ihren Rücken, rollen ihn nach oben und beugen das Kinn Richtung Brust. Der Innennabel wird zur Wirbelsäule gezogen. Machen Sie das einige Male abwechselnd und achten Sie dabei auf einen regelmäßigen Atem.
2. Streckposition Sie befinden sich wieder im Vierfüßlerstand. Strecken Sie das linke Bein und den rechten Arm auf Hüfthöhe, ziehen Sie sich so weit auseinander. Bauen Sie Körperspannung auf und halten Sie diese. Bauch und Gesäß sind fest angespannt. Ferse, Gesäß, Rücken und Arm befinden sind in einer waagrechten Linie. Halten Sie die Position anfangs ein, zwei Atemzüge und versuchen Sie sich langsam zu steigern. So einfach es klingt, hat es diese Position ganz schön in sich. Um die Übung zu erleichtern und besser Balance zu halten, können Sie anfangs nur das Bein wegstrecken und den Arm auf dem Boden lassen.
3. Unterarmstütz = PlankDabei ist es wichtig, dass die Ellenbogen direkt unter den Schultern sind. Die Beine sind durchgestreckt wie bei einem Liegestütz. Spannen Sie Bauchmuskeln, Beine und Gesäß an und halten Sie das Becken auf Schulterhöhe. Bleiben Sie in der Position. Achtung: Regelmäßiges Atmen nicht vergessen!
4. Übung für die seitliche RumpfmuskulaturLegen Sie sich im Unterarmstütz auf die Seite, beide Beine ausgestreckt. Bei der Übung ist es wichtig, den gesamten Körper, vor allem aber die Bauchmuskulatur, angespannt zu lassen. Heben Sie Ihr Becken und halten es während der Übung oben. Wie der Unterarmstütz ist diese Übung auch gut für die Bauchmuskaltur: Und wenn diese stark ist, entlastet und unterstützt das den unteren Rücken. Wie bei allen Übungen gibt es auch für diese eine einfachere Variante. Dabei halten Sie die Beine nicht gestreckt, sondern setzen Sie das obere Bein gebeugt vorne auf den Boden.