Als im Spätsommer 2015 der Massenansturm auf Europa begann, haben wir instinktiv gewusst, wir müssten nach Osten schauen, nach Osten gehen, denn dort würden wir vor dem Niedergang Europas gerettet werden, würde eine neue Sonne für uns aufgehen, würde es keinen Zerfall unserer Werte und Systeme geben, während im Westen der kalte Winter über eine sterbende Zivilisation hereinbricht.

Nun wissen wir wieder sehr konkret, was zu tun ist: Dem Teufel standhalten, sich nicht von ihm verführen lassen. Dieser Unhold spielt sich nun als Gesundheitsapostel der Menschheit auf und will sich auf diese Art in unsere Seelen schleichen. Er hat schon so viel Macht über uns, dass viele von uns bereit sind, für ihn ins eiskalte Wasser zu springen, nicht wissend, wie tief dieses Wasser ist und was dort unten auf sie wartet.

Zukünftiges lässt sich berechnen wie eine mathematische Formel: Man nehme die Weltereignisse her, setze sie in einen Kontext zu den politischen Akteuren, betrachte und prüfe die Geschichte ihrer Länder in den letzten 500 oder 1000 Jahren an und dann mache man einen Blick auf die Uhr.

Für den Zukunftsmenschen liegt das Kommende wie ein offenes Buch auf dem Tisch. Zukunft ist im Grunde nichts anderes als die Übereinkunft von Gewesenem (Erinnerung) und Gegenwärtigem (Erfahrbaren) im Licht einer neuen Zeit.

Der aktuelle Missbrauch des ursächlichen Sinns einer schützenden Impfung wird Auswirkungen auf die ehrlichen Impfprogramme der Zukunft haben. Man wird sich das Vertrauen der Menschen erst wieder erarbeiten müssen. Ob das angesichts von gut wirkenden Medikamenten dann noch Sinn macht, wird sich zeigen. Eine Impfung darf nicht, so wie jetzt, dem Zweck dienen, Gesellschaften zu spalten und Menschen aufeinander zu hetzen. Spalter ist immer nur der Teufel. Er will trennen, was Gott verbindet.

Nun wäre es an der Zeit, nach Osten zu rennen, so dicht sitzt uns das Unheil bereits auf den Fersen. Aber können wir das so einfach? Können wir zurücklassen, was uns lieb und teuer geworden ist? Wer kann die Stätten seiner Geburt und Persönlichkeitsentwicklung unbekümmert verlassen, Orte im Westen, die ihn geboren, geprägt und sozialisiert haben? Und wer würde sich anmaßen, das von uns überhaupt zu verlangen? Nein, es geht nicht um den physischen Weg nach Osten. Das haben wir von Anfang an gewusst. Wir müssen das Licht im Inneren sehen. Den äußeren Weg heben wir uns für den Notfall auf. Er ist unser letzter Fluchtweg, falls Verbleiben im Westen mit dem physischen Tod gleichzusetzen wäre.

Die Städte des Osten mögen zu Hochburgen neuen Lebens und Glanzes erblühen, wenn das Alte, längst brüchig geworden, seine sterbende Seele aushaucht. Wir sind mittendrin in diesem Geschehen. Den ganz jungen Menschen sei ans Herz gelegt: So war unsere Welt nicht immer und so wird sie auch nicht bleiben. Unsere Welt gleicht derzeit einem Verschiebebahnhof. Geld und Macht werden hin- und hergeschoben. Kleine und große Waggons wechseln die Schienen. Nur der Mann am Schaltpult kennt sich aus. Er weiß, welchen Knopf er drücken muss. Am Ende wird ein Zug den Bahnhof verlassen. Es ist ein sehr langer Zug und er tritt eine weite Reise an. Den Zug zu beschreiben, würde an die Grenzen der Sprache stoßen. Täglich wird ein neuer Waggon angekuppelt, der anders aussieht als der vorige. So einen bunten Zug hat die Menschheit noch nie gesehen. Wir werden uns freuen, mit ihm reisen zu dürfen. Aber wir müssen auf diese Reise geistig vorbereitet sein. Mit uns wird etwas geschehen. Wir werden erwachen und neue Menschen sein.

Blättern wir in dem Buch doch weiter: Der Westen setzt nun alles auf eine Karte. Er weiß, er hat verloren. Er muss mit allen Mitteln kämpfen, denn, so irrwitzig es klingen mag, sich mit dem Feind zu arrangieren, entspricht nicht der christlich-abendländischen Grundhaltung. Selbst dann, wenn kein Feind existiert, wird einer konstruiert und es wird hochgerüstet.

Die Mittel des Kampfes sind unfair. Weil sich der eigentliche Gegner dem militärischen Kampf entzieht, muss den Imageverlust ein Dritter büßen: Das Volk. Die Bevölkerung des Westens wird unter dem Vorwand, sich mit einem gefährlichen Virus infizieren zu können, zu makabrem Verhalten gedrängt. Sie soll nicht hören, sehen und fühlen können, was gerade passiert. Würden China und die USA einen militärischen Krieg führen, gäbe es keine Corona-Maßnahmen, vermutlich nicht einmal ein nennenswertes Virus. Da China aber nicht Krieg führen will, führt der Westen Krieg gegen die eigene Bevölkerung. Die Kriegsenergie wird umverlagert. Jeder kennt dieses Verhalten. Wenn jemand uns ärgert, aber räumlich nicht zur Verfügung steht, bekommt die Abreibung ein anderer zu spüren. Als Kriegsgrund gegen uns dient ein Virus, das man in Zeiten von Frieden und Wohlstand kaum beachtet hätte.

Das Serum der Lüge wirft einen unheilvollen Schatten über uns. Die von den Regierungen der alten Welt geimpften Menschen fühlen sich sicher, doch wer das Serum empfangen hat, den hat die (alte) Zeit nur an sich gebunden. Er ist nicht geschützt in der neuen Zeit. Der Geimpfte glaubt, es sei alles wie früher, als eine Impfung uns vor Krankheit schützte und sonst keine Funktion hatte. Diese Impfung ist jedoch anders. Sie schlägt eine Türe zwischen uns zu. Sie trennt uns. Sie erfüllt Teufelswerk. Viele Menschen spüren, dass etwas faul ist und verweigern den Stich des Ungewissen.

Diese Standhaften sind die Avantgardisten einer neuen Zeit. Sie sind frei von den Einflüssen und Einflüsterungen der alten Gesellschaft. Sie glauben nicht, was man ihnen erzählt. Der Avantgardist nimmt nichts mit, was der alten Zeit angehört. Altes ist nur Ballast für ihn. Leicht ist sein Gepäck und leicht sein Schritt.

Die Lügner in Teufels Namen wissen hingegen nichts. Sie wissen nicht, dass sie die Infektionsquelle sind, dass die Ansteckungsgefahr von ihnen ausgeht. Man müsste sie einer strengen Psychoanalyse unterziehen und ihnen das Ergebnis vor Augen führen. Sie sind mit verdorbenem Gedankengut infiziert, das im Fortschreiten der Zeit zu stinken begonnen hat wie eine verwesende Leiche. Sie rufen uns auf, dass wir uns vor Ansteckung hüten sollen, doch sie meinen nur sich selbst damit. Ihr Krieg gegen uns schüttet noch einmal jene saftige Rendite aus, die es braucht, um damit für alle Zeiten zur Hölle zu fahren.

Das Buch des Weltenschauers sagt: Das Virus ist der Westen selbst. Der Westen ist zum Virus geworden, zum Welt(en)virus. Die Ideologie des Westens, die Praxis westlichen Lebens und Denkens - es zerbröckelt und die fallenden Trümmer setzen gefährliche Keime frei, die sich zum globalen Superkeim verbünden. Die Infektiosität des Westens geht mit dem entfesselten Kapitalismus Hand in Hand und hat es bis in den letzten Winkel der Erde geschafft. Kein Paradies ist frei von diesem Virus.

Wie einst das wehrlose Tier durch die Intrigen der Kapitalisten zur Ware verkommen ist und mittlerweile eine riesige Tierindustrie auf dem Rücken gequälter Tiere den Markt beherrscht, so droht nun auch der Mensch zu einem lukrativen Spielzeug der Biotechnologie zu werden, die mit verschiedenen mächtigen Konzernen vernetzt ist. Ein Kapitel in dem Buch ist grausam. Es zeigt eine Zeitspanne, in der der Mensch ein seelenloses Wesen ist, auf das die Wissenschaft jederzeit Zugriff hat. Dieses Kapitel muss übersprungen werden. Die alte Zeit hat es noch geschrieben.

Es wird versucht werden, die Causa Corona immer wieder neu zu spielen wie eine alte Schallplatte und der Teufel führt unermüdlich die Nadel zum Plattenteller. Der Unhold spielt seine Musik. Er kann davon nicht genug bekommen. Immer wieder setzt er die Nadel an und eine schauerliche Melodie erklingt..

Der Gehörnte mit dem langen Schwanz hüpft im Kreis und klatscht sich in die Hände. Wie einfach ist es doch, die Menschheit für dumm zu verkaufen, sie zu belügen und sie als Spielzeug an sich zu binden!

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Zaungast_01

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philip.blake

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