Heute morgen gegen halb acht wollte sich in Wien ein Gerichtsvollzieher Zutritt zu einer Wohnung verschaffen, um eine Delogierung durchzuführen, als im selben Moment fast das gesamte Wohnhaus in die Luft flog.
Menschen rannten spärlich bekleidet auf die Straße, mit ihren Kindern im Arm, und schrien verzweifelt um Hilfe. Ein Toter lag zugedeckt auf der Straße. Ein Riesenaufgebot von Feuerwehr, Polizei und Rettung blockierte den Straßenzug.
Es habe eine 'Gasexplosion' stattgefunden. Nähere Umstände sind bisher nicht bekannt.
Die Kronen-Zeitung schreibt von einer 'absichtlich herbeigeführten Detonation'.
Der Wahnsinn hat wieder einmal zugeschlagen und das mitten in einer Stadt, die bis vor kurzen noch als 'Insel der Seligen' galt, weil Österreich immer ein bisschen hinter dem Mond lag.
Mit der Seligkeit dürfte es vorerst vorbei sein?
Es ist nicht schwer zu erraten, dass es nicht 'österreichische Mentalität' sein kann, zu einer drohenden Delogierung keine andere Alternative zu finden, als sich und seine Familie in die Luft zu jagen. Österreich ist ein Sozialstaat und es wird jedem geholfen, der um Hilfe bittet.
Gedankt sei das alles den Roten und den Grünen, die in sämtlichen Großstädten Europas den Bürgern jede Freude am Leben verdorben haben, indem sie ohne Maß und Ziel fremde Kulturen in unsere Länder geholt haben, die im Ernstfall vor gar nichts zurückschrecken.
Die Spitze des Eisbergs ist vermutlich noch gar nicht erreicht. Noch ist Geld da, um allen etwas zu geben, ist es auch nicht sehr viel.
Doch was wird passieren, wenn unsere Kassen leer sind, unsere Systeme kollabiert und Draghi auf seine 'grüne Insel' gefahren ist, wo ihn keiner mehr findet?
http://www.krone.at/videos/gasexplosion-in-wien-grosseinsatz-in-hernals-kroneat-vor-ort-video-550752
