Die Angst unserer Machos vor dem Islam

Nachdem ich einige Zeit beobachtet habe, was auf dieser Plattform abgeht, bin ich zu dem Ergebnis gekommen: Der islamophobe Mensch ist ein Mann, aber nicht bloß ein Mann, sondern ein Macho, also ein Kerl, der seine Männlichkeit gerne demonstriert - oder sie gerne demonstrieren würde!

Bei letzterer Feststellung ist man der Wahrheit ein gutes Stück näher gerückt.

Sowohl Machos als auch Möchtegern-Machos sehen im Islam eine Gefahr.

Während unsere Machos in den Moslems eine Konkurrenz zu ihrer eigenen Männlichkeit sehen, fühlen sich die Möchtegern-Machos in der Entwicklung ihrer Männlichkeit komplett bedroht. Es wird erst gar nicht mehr passieren, dass ihnen Bärte wachsen, Haare auf der Brust und sie es schaffen, mit vier Frauen zu schlafen, ohne dass ihre Potenz vorher zusammenbricht.

Das ist schlimm, verheerend, existenzvernichtend! Wofür hat Mann gelebt, wenn er nicht mehr Mann sein kann? Auf die lieblose Theorie des Genderns folgt nun die furchterregende Praxis der Islamisierung! Es ist vorbei, Mann! Die Welt braucht dich nicht mehr, Mann! Du hattest zuletzt nur Jagen, Sammeln und Töten im Kopf, aber das können andere besser!

Machen wir uns doch nichts vor! Der richtige Mann kann nur ein Macho sein, kein nach links oder rechts gegenderter Hermaphrodit, der vor einer Religion erzittert. Wie doof ist denn das?

98% der Islamophoben sind Männer. Der geringe Frauenanteil fällt auf 'männliche Frauen', also auf dominant auftretende Frauen, die möglicherweise einen erhöhten Testosteronspiegel im Blut haben und zu Hause ihren Mann verprügeln.

Frauen, richtige Frauen, finden es nicht gut, dass im Zuge des islamischen Krieges gegen die westliche Welt so viel gemordet wird, dass die Gewalt zunimmt, dass Primitivität und Aggression von der Gesellschaft Besitz ergreifen. Aber vor dem Islam fürchten sich Frauen nicht, richtige Frauen. Furien und Hexen sind keine richtigen Frauen!

Eine Furie ist die weibliche Ausgabe eines Machos, eine Hexe ist das Gegenstück zum Möchtegern-Macho.

Und so treiben sie ihr Unwesen Tag für Tag, Stunde für Stunde, Machos, Möchtegern-Machos, Furien, Hexen, zahlreich begleitet von unterbelichteten Geistern, deren Kopf mit Stroh gefüllt ist, das bald lichterloh in Flammen stehen wird und ihre Welt verbrennen wird, die Welt in ihren Köpfen.

Niemand wird löschen kommen, denn die Welt dreht sich weiter. Die Zeit kümmert sich nicht um das Gestern, heute ist heute und morgen wird alles ganz anders sein.

Dafür, für dieses Morgen, gilt es zu leben, für den Aufgang der Sonne, den 7 Milliarden Augenpaare gemeinsam sehen können, nicht für die Welt im eigenen Kopf. Die subjektive Welt im eigenen Kopf ist stets nur eine Illusion. Wer ihr folgt, zerbricht daran.

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