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Allmählich wird klar, warum das Schiff 'nach Osten' gesteuert werden musste, um dort im fahlen Mondlicht an den Klippen zu zerschellen.
Bestimmt erinnert sich jeder noch an den Geschichte-Unterricht in der Schule und den großen Plan der Nationalsozialisten, den Osten Europas für die 'Germanen' urbar zu machen? Die 'Blubo', wie sie abschätzig vom Volksmund genannt wurde, war DER Grundgedanke der Nazi-Ideologie, die Idee vom 'eigenen Volk' auf 'eigenem Boden'. Diverse Autoren wie Spengler, Grimm und andere haben dieser Ideologie kontinuierlich den Weg bereitet. Das Bauerntum galt als 'Blutsquell' des deutschen 'Volkes' und beeinflusste maßgeblich die Ziele der Agrarpolitik unter Hitler. Der Ideologie wurde sogar ein Wappen gewidmet. Siehe oben!
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Die 'Blubo' diente den Nazis zur Rechtfertigung ihrer 'Germanisierungsbestrebungen' in Osteuropa. Sie sahen sich 'rassisch höherwertig' als die Slawen im Osten, was zwangsläufig zur Vertreibung, Ermordung und Versklavung von 30 Millionen Slawen geführt hätte, wenn man Hitler bei Stalingrad nicht gestoppt hätte.
Der Generalplan Ost sah die Vernichtung oder Vertreibung von 80 bis 85% der Polen vor, die Vernichtung oder Vertreibung von 50 bis 75 % der Tschechen, die Vernichtung von 50 bis 60 % der Russen im europäischen Teil der Sowjetunion, weitere 15 bis 25 % waren zur Verlegung nach Sibirien vorgesehen; die Vernichtung von 25 % der Ukrainer und Weißrussen, weitere 30 bis 40 % der Ukrainer und weitere 30 bis 50 % der Weißrussen sollten in den Osten 'ausgewiesen' werden. (Quelle: Wikipedia)
https://de.wikipedia.org/wiki/Generalplan_Ost
Die Kriegswende 1943 stoppte diesen teuflischen Plan, der nach Ende der Kriegshandlungen die 'Germanen' im Osten anzusiedeln strebte, da das 'deutsche Volk' nicht zuletzt wegen Hitlers hochgepeitschter Mutter-Kind-Politik (Ehrungen der Mütter mit vielen Kindern - ab acht Kindern das Goldene Mutterkreuz) rasant wuchs. Man brauchte neuen Grund und Boden für die expandierende, blonde 'Herrenrasse' mit den blauen Augen. (...)
Die Saat wurde ausgebracht, die Ernte erfolgte nicht. Sie befindet sich im Wartezustand, tief unten in den dunklen Kellern, wo der Asphalt in die braune Erde mündet, wo die Kinder der Nazis auf die Stunde X warten, um an den Tatort ihrer Väter zurückzukehren und das Werk zu vollenden. (Es war ein großer Fehler in der jüngeren Geschichte, die dreckige Saat nie vernichtet, sondern nur 'konserviert' zu haben!) Die Saat wurde von den Vätern, die verstarben, auf die Söhne übertragen, in deren Köpfen sie nun der Ernte entgegenfiebert.
Alles blickt Richtung Osten, was rechtspopulistisch, rechtsnational und rechtsextrem ist. Wie könnte man sich das anders erklären als mit jenem Kreis, der sich schließen möchte, damit die Dinge ENDGÜLTIG zu ihrem Ende kommen? Kein BSA in Österreich wird sie dieses Mal auffangen und die Decke des Vergessens über sie breiten. Wer sät, muss auch ernten!
Die Welt wird bei dieser Ernte zusehen und sie wird feststellen, dass Osteuropa vom falschen Licht geblendet wurde.
Von jenem Licht war nie die Rede! Das Licht des Ostens, das symbolisch für die Erneuerung steht, ist ein warmes, gelblich-rötliches Licht gleich einer aufgehenden Sonne über einem noch friedlich schlafenden Meer.
Dieses andere Licht jedoch, welchem die osteuropäischen Länder folgen, ist ein kaltes, weiß-blaues Licht und verkündet Unheil.
Das kalte Licht scheint in Moskau, das warme in Peking...
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