Die Politik ist schuld? Das Wetter? Der böse Nachbar? Wir sind aggressiv? Depressiv? Orientierungslos? Nichts geht mehr?
Sollten wir nicht die Ursache hierfür in unserem eigenen Gehirn suchen und dort die Antennen neu ausrichten?
Ein Forschungsbericht vom California Institute of Technology in Pasadena belegt, dass wir Millionen von winzigen Magnetitkristallen in unserem Gehirn tragen, die sich in einem dauermagnetischen Zustand befinden. (Magnetit ist hoch magnetisch). 5 Millionen Kristalle sind es pro Gramm Gehirn, in den Hirnhäuten (äußere und innere) sind es sogar 100 Millionen.
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Verschiedene Tierarten sind zur Orientierung im Erdmagnetfeld auf Magnetit angewiesen. Tauben haben eindomänige Magnetitkörner im Schnabel eingelagert, die die Neigung des Erdmagnetfeldes bestimmen und sich so orientieren können. Einige Bakterien bilden bis zu 100 nm große Magnetit-Einkristalle im Inneren ihrer Zellen, die von einer Membran umgeben sind. Diese Partikel, genannt Magnetosomen, sind in linearen Ketten angeordnet, die wie Kompassnadeln wirken und den Bakterien eine geradlinige Fortbewegung entlang der Erdmagnetfeldlinien erlauben.
wikipedia
Die Magnetitkristalle in unserem Gehirn könnten einerseits die Elektrosmog-Debatte weiter verschärfen - der Mensch hat durchaus 'Antennen' für den Empfang schwacher elektrischer Felder! Andererseits könnten sie vieles erklären, nämlich dass unser geistig-körperliches Wohlbefinden tatsächlich darunter leidet, wenn das uns umgebende Magnetfeld Schwankungen aufweist oder schwächer wird.
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/natwiss/143391/index.html
Die vor wenigen Jahren entdeckten Magnetit-Kristalle (Magnetit = Magneteisenstein) im Gehirn geben noch einige Rätsel auf. Wozu bildet das Gehirn sie? Hat der Mensch also doch einen verschütteten Magnetsinn, der die Orientierung erleichtert oder Wünschelrutengänger zu Wasseradern führt?
"Magnetit reagiert mehr als eine Million mal stärker auf ein äußeres Magnetfeld als jedes andere biologische Material. Wenn nur eine von einer Million Zellen Magnetit enthält, kann ein Magnetfeld, z.B. auch das Erdfeld und die Sonnenflecken, das Gehirn direkt beeinflussen," heißt es. Und weiter: "Sollten die Kristalle zum Beispiel in den Kanälen enthalten sein, die den Transport von Substanzen durch die Zellmembranen regulieren, und begännen sie durch ein äußeres Magnetfeld unkontrolliert zu schwingen, kann man sich alle möglichen Wirkungen vorstellen."
http://www.eterna.sl/blog/index.php?id=bg9
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/03/antennen-im-menschlichen-gehirn.html
Ich meine, es wäre an der Zeit, für das Tohuwabohu auf dem Planeten, für die Wanderschaft von Millionen von Menschen, für das Chaos in Politik und Gesellschaft, die Zunahme von Erkrankungen aller Art, vor allem psychischen; aber auch für das rätselhafte Massensterben von Fischen, Vögeln, Walen, Antilopen; möglicherweise sogar für das sonderbare Verhalten von Wildtieren, die in die Städte abwandern (Orientierung!), auch einmal andere Ursachen in Betracht zu ziehen und daran zu forschen, bevor es für manche Arten zu spät sein könnte.
http://www.zeit.de/wissen/2015-11/saiga-antilopen-sterben-seuche-kasachstan
https://www.shz.de/lokales/landeszeitung/massensterben-bei-den-jungstoerchen-id17040116.html
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-18441-2015-01-13.html
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/vogelsterben-ia.html
Der Mensch ist bekanntlich ein notorischer Verdränger. Was er nicht wahrnehmen kann oder will, das nimmt er nicht wahr. Das existiert nicht für ihn - bis es dann wirklich nicht mehr existiert.