Begeht ein Arzt Rechtsbruch oder nicht, wenn er eine Scheinimpfung tätigt? Ja oder nein? Die Antwort ist keineswegs so klar, wie es der ORF darzustellen versucht. Gerne baten sie einen Arzt zum Interview, der, so konnte man vermuten, scheinimpfende Kollegen selbstverständlich verpetzen würde.
Wenn der Arzt die Scheinimpfung nicht der Krankenkasse verrechnet und selbst aus der Impfdosis, die ihm bleibt, keinen wirtschaftlichen Nutzen zieht, betrügt er die Kasse nicht. Ein Privatarzt muss darüber nicht erst nachdenken. Er hat keinen Kassenvertrag.
Ein Arzt kann viele Gründe haben, warum er einer Scheinimpfung zustimmt und diese Gründe können immer auch mit dem Wohl des Patienten zusammenhängen. Der Patient will seinen Job nicht verlieren. Der Patient hat große Angst vor der Impfung, fühlt sich von der Politik genötigt, droht ohne Impfbescheinigung den Anschluss an das Leben zu verlieren. Der Patient fühlt sich diskriminiert und ausgestoßen ohne Impfnachweis.
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Ein Arzt hat für den Patienten da zu sein, nicht für die Politik. Er nimmt Geld vom Patienten deshalb, weil es ein Risikogeschäft ist. Es ist tatsächlich ein Risiko geworden, zu den Aufrechten, den Fairen zu gehören. Schnell sind die falschen Ankläger zur Stelle.
Nicht der scheinimpfende Arzt ist das Problem, sondern die von oben verordnete Corona-Politik, die mit dem Coronavirus nur den Namen gemeinsam hat.
Wenn es ein sonst unbescholtener Arzt auf ein Kräftemessen mit der Politik ankommen lässt, ist fraglich, wer gewinnt. Es hängt vom geistigen Zustand der Richter ab, wie sehr Richter bereits politisch indoktriniert sind. Es gab schon Zeiten, wo Richter im politischen Auftrag Unrecht sprachen.
Covid-19 ist nicht die Pest. Man sollte eine Infektion mit einem Coronavirus nicht hochtrabend Covid-19 nennen, nach dem Jahr, in dem die Welt anfing, selbst an ihrem Fundament zu rütteln. Auch sollte man eine "hochansteckende" Mutation nicht Delta nennen, wenn man sich nicht verdächtig machen will. (Delta bedeutet Veränderung und könnte auf eine bewusst angestrebte Veränderung der Welt hindeuten.)
Ich meine, dass man keinem Arzt ernsthaft einen Strick daraus drehen kann, wenn er einem Patienten mittels einer Scheinimpfung helfen will.
https://kaernten.orf.at/stories/3126400/
Man sieht, es wird wieder damit argumentiert, dass Ungeimpfte eine Gefahr sind, weil sie andere anstecken können.
Und Geimpfte? Wenn sie kein größeres Risiko sind, weil sie sich in einer Scheinsicherheit wiegen, so sind Geimpfte zumindest das gleiche Risiko. In ihren Nasen tummeln sich genauso Coronaviren.
Wann hört diese dreiste Lüge auf, dass Geimpfte nicht infektiös sind? Wann hört die Politik auf, ungeimpften Menschen vorzulügen, dass sie mit der Impfung sicher wären?