Das ziehe ich mir nicht aus der Nase, sondern es ist Faktum. Wer genau hinhört, wird merken, dass es immer um diese 80% geht.
Vor einigen Monaten hat ein deutscher Politiker gesagt - er war dumm genug, es laut zu sagen - dass sie auch die Kinder impfen müssen, wenn sie anders nicht auf die 80% Geimpften im Land kommen.
Die achtzig Prozent. Was hat es damit auf sich? Um Herdenimmunität kann es aus zwei Gründen nicht gehen: Die Herdenimmunität ist bereits mit 70% Immunisierten erreicht und bei Covid-19 gibt es keine solche. Mit dem Coronavirus kann man sich immer wieder neu anstecken. Etliche Personen sind auch schon ein zweites Mal infiziert oder erkrankt.
Worum geht es also bei der Impfquote von 80%?
Es dürfte sich um eine "dringende Empfehlung von höherer Stelle" handeln. Von wem aber? Von der WHO hat man diesbezüglich noch nichts gehört. Die WHO ist nicht erfreut, dass manche Länder schon den "Drittstich" an die Bevölkerung verteilen, während ärmere Länder um Impfstoff kämpfen.
Achtzig Prozent. Ist das die Quote, die es für ein Forschungsprojekt braucht? Kann man unter dieser Quote nichts Verlässliches über einen Impfstoff sagen? Wäre damit das Projekt gescheitert? Machen deshalb die Politiker einen solchen Druck?
Zu dieser Theorie würde passen, dass die "Drittstiche" nur noch mit den mRNA-Impfstoffen erfolgen sollen. Die Impfungen mit anderen Vakzinen waren nur flankierende Maßnahmen, auf die es nicht groß ankam, waren vielleicht sogar Alibi-Handlungen, überspitzt formuliert. Indem man auch andere Vakzine zuließ, konnte man das Experiment als solches ein wenig verschleiern. Aussagekräftig ist, dass das AstraZeneca-Vakzin von den Briten kommt, die nicht mehr EU-Mitglied sind und scheinbar am Forschungsprojekt nicht teilnehmen.
China nimmt an diesem Forschungsprogramm ebenfalls nicht teil, denn China impft auf herkömmliche Art mit Totimpfstoffen. Auch impft China keine älteren Menschen.
Ich denke, man kommt weiter in der Spurensuche, wenn man sich anschaut, welche Länder mit welchem Impfstoff impfen. Die Impfstoffherstellung selbst ist schon Teil der Politik. Die Länder, die den mRNA-Impfstoff an die Bevölkerung verteilen, nehmen wohl teil am Forschungsprogramm und sind mehr oder weniger Mitwisser einer üblen Sache, zu der es gehört, nicht mit offenen Karten zu spielen.
Des Rätsels Lösung?
Vor einiger Zeit sagte ein österreichischer Politiker - auch er war sich nicht zu dumm, das zu äußern - dass die Pandemie vorbei wäre, wenn 80% der Menschen geimpft seien. Nun, um eine Pandemie kann es sich dann kaum handeln, höchstens um eine PLANDEMIE, und die vielen Personen, die sich zukünftig noch infizieren oder neu infizieren können, haben dann keine Bedeutung mehr. Die Pandemie ist vorbei, wenn die Politik es sagt.
Im Grunde wundert mich nicht, dass dieses Spiel mit uns gespielt wird. Mehr als die Hälfte aller Menschen in den Industrienationen macht sich selbst zu Spielfiguren. Das gibt ordentlich zu denken.
Eines ferneren Tages wird es Impfstationen in jeder größeren Stadt geben und kaum jemand wird noch hingehen.