So heißt das neue Buch von Dr. Karin Kneissl. Endlich ist es da!
Untertitel: Auf dem Weg in eine chinesische Weltordnung.
Beschreibung: Die globalen Machtverhältnisse verschieben sich. Wir erleben eine Wachablöse: Europa spielt geopolitisch kaum noch eine Rolle, ist auf der politischen Weltbühne nur noch Statist, während ohne China nichts mehr geht. Die EU ist mit sich und ihren Krisen beschäftigt, und auch die Hochzeiten der USA sind vorüber. Sowohl Europa als auch die Amerikaner überschätzen ihre Bedeutung in der südlichen Hemisphäre. Die Wirtschaftsmacht China tritt hingegen immer selbstbewusster auf. Auch politisch. Man sieht sich wieder in der Rolle des imperialen „Reichs der Mitte“, als das zivilisatorisch überlegene Zentrum der Welt.
Karin Kneissl, bekannte Expertin für geo- und energiepolitische Fragen, unternimmt mit diesem Buch eine Bestandsaufnahme dieses Epochenwechsels. Sie vertritt die These, dass sich China in unserer multipolaren Welt nicht mit einer geopolitischen Führungsrolle zufriedengibt, sondern vielmehr eine globale Vormachtstellung anstrebt.
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Meine Anmerkung dazu: Mit Festigung der chinesischen Weltordnung verschieben sich die drei Grundübel der abrahamitischen Religionen ins Archiv der Geschichte. Das wären der Imperialismus der Christenheit, das amerikanisch-europäische Hegemonialstreben mit seinen Millionen Opfern, der Zionismus eines politischen Judentums und ein sogenannter 'Islamismus' der muslimischen Völker, der, ähnlich wie die Religion Islam, auf dem Rücken der beiden anderen Ideologien gewachsen ist.
Friede wird einkehren auf Erden, für lange Zeit. Vielleicht für immer.