Man muss diese Frage stellen, immer wieder, man ist dazu verpflichtet. Denn Geimpfte scheinen sich mit Hilfe einer unfähigen Politik, die Geimpfte belohnen und Ungeimpfte bestrafen will (...), zu gefährlichen "Virenschleudern" zu entwickeln. Ihr Immunsystem geht aufgrund der Impfung, die "von der falschen Seite angreift", nämlich über das Blut her, gezwungenermaßen ineffektiv mit dem Virus um. Dem Virus wird nicht vollständig der Garaus gemacht, sondern es wird notdürftig und auf Zeit in Schach gehalten, bis die durch die Impfung erzeugten (falschen) Antikörper wieder in sich zusammenfallen. Dieses Spiel ist nicht x-beliebig wiederholbar. Es droht der Kollaps des Immunsystems aufgrund von künstlicher Antikörper-Fehlsteuerung. Das Immunsystem ist es gewohnt, respiratorische Viren im Nasen- und Rachenraum zu bekämpfen. Bis ins Blut gelangen solche Viren bei gesunden Menschen gar nicht. Sie tummeln sich in Nase und Rachen und von dort her wird eine Gedächtniszellen-Immunität aufgebaut, wenn die Person nicht erkrankt. Nur wenn sie erkrankt und Fieber bekommt, werden die spezifischen SARS-CoV-2- Antikörper gebildet, sonst nicht.
Das Immunsystem wird durch diese "Impfungen" getäuscht und genötigt, etwas zu tun, das seiner Arbeitsweise widerspricht. Das Immunsystem bekämpft respiratorische Viren im Nasen- und Rachenraum, mit Hilfe der in den Schleimhäuten befindlichen IgA-Antikörper, nicht im Blut. Diese Viren schwimmen erst dann im Blut, wenn Körper und Organe bereits verseucht sind.
Durch die deplacierten "Impfungen" (Forschungsversuche) wird der Geimpfte mit jeder Impfung immunologisch mehr geschädigt, sein Immunsystem wird irritiert und ausgetrickst und dadurch versagen Geimpfte bei der nasalen Abwehr und werden zu SARS-CoV-2-Überträgern ungeahnten Ausmaßes. Was man ursprünglich bekämpfen wollte, forciert man mit den Impfungen.
Meinem Text darf gerne widersprochen werden, aber bitte mittels Verlinkung wissenschaftlicher Seiten, die das Gegenteil behaupten.