Dieses ständige Hick-Hack, dieses ständige beweisen müssen, dass ICH recht habe, wird von Tag zu Tag mühsamer.
Die Portionierung und Abstempelung von Mitmenschen, von denen wir dachten, dass sie MITmenschen sind, egal von welcher Seite, ermüdet zunehmend.
Warum müssen wir uns täglich irgendwelche Zahlen an den Kopf werfen, von denen dann wieder ein anderer sagt, dass sie Mumpitz sind?
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Danke!
Warum konfrontieren wir uns täglich damit, dass er, sie oder wer auch immer, geimpft sind, warum ist das wichtig als Teil einer Begrüßungsfloskel? Wen geht das bitte was an? Wollen so viele Menschen nun wissen, ob ich gegen Kinderkrankheiten, Hepatitis, Tollwut, oder sonst noch geimpft wurde, weil es um meinen persönlichen Schutz geht?
Waren wir nicht immer schon eine Gemeinschaft, in der jeder seine Interessen leben konnte?
Was gehen mich die täglichen Todeszahlen an, warum werden diese nicht ergänzt um Zahlen der Menschen, die an anderen Krankheiten sterben und dabei unter Umständen weit qualvoller zu Grunde gehen?
Warum braucht es eine sich täglich ändernde Statistik, um zu beweisen, dass Menschen krank werden können? Warum wird diese Statistik nicht mit allen anderen Krankheiten täglich veröffentlicht?
Warum machen sich die Menschen Gedanken, um Argumente aufzuzählen, warum wir uns möglicherweise nicht mehr verstehen.
Jeder hat jemanden wegen Corona verloren! Nicht, weil jemand in seinem persönlichen Umfeld gestorben ist, sondern weil das Miteinander verloren ist, weil das Selbst verloren ist.