Jeder geht mit Angst anders um. Die letzten Monate, eigentlich schon Jahre haben gezeigt, dass die Belastbarkeit jedes einzelnen von uns unterschiedlich ist.
Das tägliche an den Kopf werfen von Statistiken und fehlender Lösungsansätze sind neben dem ständigen Visuellen Bedrohungen mittels Darstellungen von Spritzen, diversen Injektionsposen und das Suggerieren vom echten, alten, freien, ja „normalen“ Leben führt bzw. hat schon längst in ein Einbahnsystem geführt. Die Dauerschleife als Perpetuum mobile mit Teils hypnotischen Anmutungen zermürbt, macht Gefühlskalt und schlussendlich „willig“.
Willig der Angst nachzugeben, sich vor Angst zu flüchten in eine scheinbare Mehrheit, die doch nicht irren kann.
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Aus allen Medien und Kanälen dröhnt ein „ich habe Recht und du liegst falsch“. Die Flucht und das Vertiefen in eine Richtung lassen in der Umlaufbahn keinen Blick mehr auf das Wesentliche zu. Zu sehr verbohrt man sich in „seine“ Meinung.
Das ist schade, wo doch der Blick über den Tellerrand das Wesentliche einer Gemeinschaft ausmacht.
Gesundheit ist und bleibt ureigenste private Angelegenheit. Jeder, der Wert darauflegt, kann und wird sich um seine geistige und seelische Gesundheit kümmern.
Wir leben in einem gut ausgebauten Sozialsystem, das irgendwann begonnen hat mit unserem Geld nicht mehr der Tätigkeit nachzukommen für das es vorgesehen ist, das Vorsorgen und Vorsehen von Möglichkeiten der Unterstützung, falls die eigene Kraft versagt.
Das ständige Beschäftigen mit einer Krankheit, dem Wegsperren und Missachten von Problemen geht einher mit mangelnder Information, Desinformation und Panikmache.
Haben wir uns vor zwei Jahren mit der Intensität mit unserer Gesundheit auseinandergesetzt, haben wir verstanden was uns der Körper sagen will?
Nun wird uns weißgemacht, dass diese Krankheit es ist, die schwere Schäden verursacht. Aber wussten wir bislang ob und welche Probleme unser Körper hatte und wie reagiert er auf eine Behandlung? Welche Prophylaxe bis hin zur Änderung des Lebensstils ist sinnvoll und dem Körper und dem Sein angebracht?
Nach dem Angstaufbau folgt als alleinig heilbringende Lösung die Pflicht an die Nadel. Liberale Politiker erklären, dass nur so die Freiheit erlangt wird.
Unfassbar und ungläubig muss man zugeben, dass man keinen Weg aus dieser Geschichte findet. Fassungslos muss man zusehen, dass den Mitmenschen die „alte Normalität“ fremd geworden ist, dass die einzelnen Persönlichkeiten ihre Schicksale und Erinnerungen tauschen gegen Uniformität, Gleichmut in Erwartung des nächsten Schusses, um „frei“ zu sein.