Bislang Stolz darauf in einem Europa zu leben das Freiheiten gibt und soziale Geborgenheit bietet begann mit der Hysterie einer Plandemie das Erwachen. Das Erwachen, dass die Gesellschaft bereit ist ihr Recht auf Eigenverantwortung und Liberalität für den Sprung in die Spritze aufzugeben, sich zu unterwerfen und Krisen herbeizureden anstelle sie zu bewältigen.
Nach unsäglichen Monaten des Beobachtens eines Schauspiels in dem Menschen zu Handlungen gezwungen wurden und werden, eine neue Normalität verkauft wird die sich als totale Überwachung und Käfiggestängen aus Willkür, Hass und Hetze zeigt fragen sich offenbar die wenigsten was mit den Werten Vertrauen, Respekt, Hilfsbereitschaft und Anstand passiert ist.
Blickt man nach Monaten mit eigenschränkten persönlichen Kontakten nach ineffizienten Videokonferenzen wieder in persönlichen Besprechungen in Gesichter erkennt man häufig Angst, Panik und Teilnahmslosigkeit, einen Zustand der Gleichgültigkeit gegenüber den Menschen und der Umwelt.
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Der Gedanke, sich unsolidarisch verhalten zu haben, der geforderte Solidarität nicht nachgekommen zu sein und im eigenen Umkreis zu wenig getan zu haben, damit Kinder nicht vollständig traumatisiert wurden, Menschen der Lebenssinn genommen wird in Kombination, mit der am eigenen Leib verspürten Ausgrenzung eines gesunden Menschen auf Grund fehlender Konsumation eines Pharmaproduktes hielt, sich monatelang die Wage mit dem Aufgeben freiheitlich-demokratischen Werte.
In diesen Zeiten hat sich bestätigt, dass wenn man sich selbst vertraut, sich auf sein Wissen verlässt, neu dazu lernt und weiß was man kann, dann ist es auch nach wie vor erlaubt Fehler zu machen und Schwächen zu haben, um Eigenverantwortlichkeit auch zu leben zu können.
Allen die nicht aufgehört haben selbst zu denken, sollte diese Zeit die Entscheidung für den Weg in die Eigenverantwortung leicht gemacht worden sein.
Zu erkennen, dass die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte der Fortschritt und die daraus erwachsene Bequemlichkeit nun in eine Abhängigkeit und Ausgeliefertsein geführt hat ist ein Prozess, den viele nicht sehen, sehen wollen oder sehen können. Das Verschließen vor der Realität hat immer schon Krisen und Kriege hervorgebracht.
Es ist an der Zeit zu entscheiden, zu entscheiden, ob man sich auf sich selbst verlässt, oder ob man verlassen wird. Das eigene Leben ist in der Relation zum Gesamten zu kurz, um es nicht so zu leben, wie man es möchte.
Es obliegt jedem wie und wo er den sich immer verdichtenden werdenden Abständen der „Katastrophen“ hingibt, es kann jeder glauben, Injektionen retten die Menschheit, haben keine Nebenwirkungen und sind zum Wohle der Menschheit.
Genauso kann man glauben, dass es richtig ist für den Frieden zu frieren, zu stinken und zu hungern und den SUVs mit gelb/blauem Kennzeichen in den heimischen Straßen das Benzin zu spenden, Unterschiede zu machen um welche Art der Migration es sich handelt, Klasseneinteilungen und Hierarchien bei Flüchtlingen vorzunehmen.
Auch kann man sich Gedankenlos dem Wetterschauspiel hingeben und meinen, wenn man ein Billigticket der öffentlichen Verkehrsbetriebe kauft, um dann bei Überfüllung aus dem Zug geworfen zu werden rettet man das Klima. Die Flugbewegungen der Nato und ihrer Freunde sind sicherlich seit Monaten mit solarbetriebenen Geräten an den Grenzen und über dem Schwarzen Meer. Sind die Prozesse des Geo Engineerings eine Fiktion, um das Weltklima zu retten und haben keinen Einfluss auf uns und unsere Zukunft?
Egal ob die Erde nun flach oder doch eine Kugel ist, für die Kürze der Zeit, die einem bleibt auf diesem Flecken gilt es sich zu informieren, über den Tellerrand zu blicken und darüber nachzudenken, ob wir nicht vielleicht doch alle in einer Truman Show leben.
Der Umsetzung von Metropolis in diesem Setting kann man dann gerne beiwohnen, wenn man möchte und sich entschlossen hat sein Leben dem Willen anderer zu unterwerfen.
Aber vielleicht legt man auch hin und wieder sein Mobiltelefon weg, surft weniger im Internetz, sucht sich seinen eigenen Weg im Leben.