Er findet statt.
Er ist da in unserer Gesellschaft, in unseren Familien, in den Köpfen der Menschen.
Menschen ohne Empathie, die vergessen haben miteinander zu leben. Ohne Mitgefühl und Fürsorge, dafür mit Untätigkeit.
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Danke!
Bilder der Gewalt werden selbstverständlich, eine Abstumpfung der Gefühle findet statt.
Ist es gewollt, dass sich der Mensch nach Einschreiten der staatlichen Gewalt sehnt? Der Wunsch nach implantierten Chips aufkommt, die Überwachung überhandnimmt?
Bilder wie sie überliefert wurden, dass auf Marktplätzen Menschen gehängt wurden, erscheinen wieder zum Greifen nahe.
Was ist das das für eine Welt in denen es gut ist, dass es Menschen gibt, die von Gewalt ergriffen werden, wenn sie anderen Menschen zuschauen, wie sie jemanden Gewalt antun?
Der Kern des Menschen, was ist er?
Hirnverbranntes, emotional geladenes – nicht nur verbales - Eintreten auf andere Mitmenschen, wem nutz das?
Es ist Zeit wieder in die Verbindung mit der Natur zu kommen, mit sich selbst zu kommen, um zu begreifen, was Leben ist.
Klimawandel hat es zu allen Zeiten gegeben. Nicht nur im großen Ganzen, sondern auch innerhalb der Gesellschaft. Wir sind wieder angekommen am Marktplatz, auf dem man Menschen öffentlich zerreißt.
Jeder darf sich für sich selbst überlegen, für sich entscheiden, ob der das will oder nicht.
Eigenliebe, Nächstenliebe – es sind die kleinen Dinge des alltäglichen Lebens, die Taten der Freundlichkeit und Liebe, die das Böse in Schach halten können.
Netzfund