Theoretisch sind es nur zwei die man miteinander verbinden muss damit sie funktionieren und damit es auch ein Ergebnis gibt.
Aber so wie sich die beiden ab und an benehmen, müssen sich die beiden verschworen haben.
Jeder macht, was er will, spinnt vor sich hin und das Ganze bedarf flexibler Gedanken und Lösungen, um ans Ziel zu kommen.
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Danke!
Die Kombinationen von Alt, also so richtig alt, trifft Jung. Beide haben unterschiedliche Anforderungen und Bedürfnisse, beide Stücke sind Unikate und beide Teile sind anders gewachsen und brauchen eine angepasste Behandlung. Nichts ist gleich und alles ist anders. Auch aus einem Stück kommt nie ein identes zweites Teil zum Vorschein.
Ab und an ein Loch wo es nicht sein soll, einmal ein Riss, dann wieder ein Sprung. Nie sieht das Ergebnis aus wie es ursprünglich gedacht war.
Kurzweilig wie das Leben, setzt bei längerem Üben auch ein Lerneffekt ein.
Wachsen an der Aufgabe, mutig etwas wagen, interpretieren und vor allem probieren. Aufgeschlossen neuen Blicken und Ansichten zu sein. Vielfältig wie das Leben.
Einmal darauf eingelassen hat es Suchtfaktor.
Die Jagd nach unterschiedlichen Arten, der Idee was es denn werden könnte, das Zwiegespräch mit dem Teil, ob es denn auch so will, die Frage an das Gerät was es denn davon hält und der Blick, ob es überhaupt möglich wäre.
Die Überraschung zu genießen, was es wohl wird, wie und ob man es verwenden kann und was andere Leute dazu sagen.
Erstaunlich die Interpretationen und Gedanken zur Verwendung.
Aber schlussendlich ist die Kommentierung anderer nur eine Nebensache, es ist was es ist, und das sieht man nur für sich selbst. Jede Betrachtung ist eine Bereicherung und macht das Leben besser, Vielfalt öffnet den Horizont und macht den Blick weit und offen für Neues.
Und das schöne ist, im schlimmsten Fall hilft es dem CO2 und wird nachhaltig verheizt.
meins