Wiederholungen, nichts als Wiederholungen!

Wir sind in einer Endlosschleife, die dem Ziel der Abschaffung der Menschheit in der Form eines sich immer schneller drehenden Strudels immer schneller dreht.

Damals als sie beschlossen haben einen - vermutlich langhaarigen jungen - Mann an ein Kreuz zu nageln. was war da das Weltbild der Menschen?

Andersdenkende wurden immer schon von Eliten als Schwurbler abgetan und entsorgt.

Geschichten wurden erfunden. Männer erzählten und schrieben etwas das Verleumdung als Bezeichnung wohl verdient. Verräter wurden geächtet und vertrieben. Frauen in die Schiene der Huren und Putzfrauen gedrängt. Muttersein als einzig höheren Wert zugestanden, aber auch das war damals schon unbefleckt, über den Begriff Gebärende war man sich da offensichtlich noch nicht ganz so im klaren und gaben der Bezeichnung Mutter den Vorzug.

Fortschreibungen von Erlebnissen in immer drastischeren Szenarien. Absetzen und hervorheben von adipösen Männern die Frauen aus Sorge vor dem Verlust der Besitztümer aus dem Erbrecht getrieben haben, um unter dem Deckmantel des Zölibats Raubbau an Mensch und Natur zu betreiben. zu unterjochen und zu strafen.

Glaube an den heiligen Geist?

Bedrohungen, Zerstörungen und Hass…. ist das die Erinnerung an den Schwurbler den sie Jesus nannten und im Nachhinein als Helden verehren?

Aber weißt heißt verehren, es wird eine Figur vorgeschoben hinter der man sich versteckt, die als Kulisse dient um zu tarnen, dass die Beeinflussung ihren Lauf genommen hat und immer weiter fortgeführt hat.

Die Kulisse ändert sich, die Bedrohungen ändern sich und die Welt wird verändert. Statisch uns unbelehrbar das Publikum, dass mitschwimmt, sich unterwerfen und manipulieren lässt und aus Bequemlichkeit den eigenen Geist an den Heiligen Geist abgibt. Das Weltbild der uniformen Menschen die es nicht verstehen, dass es auch eigenständiges Leben gibt hat sich seit der Erfindung und Kreation der brutalen Inszenierung nicht geändert.

Traurig aber wahr.