Jeder von uns ist von Angst und Sorge getrieben.

Die Unsicherheit äußert sich bei jedem anders und ist doch immer ähnlich.

Ablenkung und Beschäftigung mit konträren Dingen helfen über eine kurze Zeit, das Problem wird dadurch nicht gelöst, nur verschoben. Der Blickwinkel im besten Fall verändert. Aber auch das Hineinsteigern, das Fixieren auf und in ein Thema wird verstärkt und kann in ein anderes Extrem kippen.

Was ist das Ziel der ausgerufenen Pandemie? Gibt es eine Pandemie? Was tun gegen eine Pandemie? Was macht eigentlich eine Pandemie aus? Ist das Ganze nur eine Farce und geht es um was ganz anderes? Wenn ja um was?

Diese und viele weitere Fragen bringen Handlungen und Ersatzhandlungen zu Tage die einer (Selbst-)Reflexion bedürfen.

Das Geschehen brachte und bringt eine Unzahl an Experten hervor, die jeder für sich, die Wahrheit gepachtet haben.

Es spült alle möglichen Gruppierungen von politischer und religiöser Mentalität hervor, die auch nichts anderes als die Politiker wollen. Alle wollen bewundert, anerkannt und angebetet werden und „Jünger“ um sich scharen.

überall gibt es selbsternannte Wissende die ein Ziel verfolgen. Nur welches?

Wem soll man glauben, was soll man glauben und ist das was ich sehe auch Realität?

Die Hörigkeit und das Mitläufertum wird es immer geben. Die Angst spielt viel zu viel mit dem eigenen Egoismus, das Egoistische in uns, dass uns die Angst mit Fernreisen, Fußballspielen, Konzerten oder sonstigen Ablenkungen versucht zu nehmen, scheitert gerade an dem Umstand, dass es eine Aufnahme geben muss in einen Club. Ohne Ausweis geht es nirgendwo hin.

Ist das auch wirklich so?

Brauche ich das alles wirklich?

Statt mit dem Holzhammer vermeintliche Lösungen zu predigen und anderen Ansichten keine Chance zu geben, wie wäre es einmal mit einer Reise zu sich selbst?

Es ist Zeit die persönlichen Perspektiven auszuloten, ein Ziel zu finden und für sich einen Weg aus der Plandemie zu finden.