1. Zuerst sollte man sich darüber Gedanken machen, warum man etwas ändern will. Möchte man eine sauberere Umwelt? Will man ein gutes Vorbild für seine Kinder sein? Geht es um die Gesundheit? Oft ist die Motivation entscheidend. Dann muss man sich bewusst sein, dass man nicht die ganze Welt retten kann, aber man kann bei seiner eigenen Lebenswelt anfangen. Kleine Veränderungen zeigen auch große Wirkung.
2. „Gehen Sie doch einmal zu Fuß und lassen das Auto in der Garage“: Ein Tipp, der banal klingt, aber tatsächlich der Umwelt hilft. Dabei könnte ein Schrittzähler motivierend sein oder man lässt sich auf das Experiment „Eine Woche autofrei“ ein. Können Sie auf Ihr Auto verzichten? Wie geht es Ihnen dabei? Finden Sie es heraus!
3. Werfen Sie einen Blick auf Ihre Freizeitgestaltung. Verreisen Sie viel? Wenn Sie oft fliegen, gibt es die Möglichkeit den CO2-Verbrauch zu kompensieren. Auf der Plattform http://www.icao.int kann man seinen CO2-Verbrauch beim Fliegen ausrechnen und dann zum Beispiel Bäume pflanzen über die Initiative plant for the planet http://www.plant-for-the-planet.org. Besser ist es natürlich, wenn Sie Ihre Reisen per Bahn planen.
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4. Österreich ist ein Vorreiter bei der Mülltrennung. Dennoch gibt es immer noch Bürger, die ihren Müll nicht oder falsch trennen. Vor allem werfen sie die PET-Falschen immer noch in den Restmüll statt in die gelben Tonnen. Anbei ein Überblick über das richtige Trennen von Müll: http://www.bmv.at/publicmedia/Muell_trennen_auf_einen_Blick.pdf
5. Legen Sie regelmäßig einen fleischlosen oder gar veganen Tag ein. Etwas Abwechslung tut der Gesundheit gut. Und das wäre ein Beitrag, um die negativen Konsequenzen der Massentierhaltung zu reduzieren. Sie vermindern auch Ihren CO2-Footprint. gut. Nur ein fleischloser Tag pro Woche macht sich schon bemerkbar wie der WWF Deutschland in einer Studie berechnet hat: Eine Person würde damit rund 100 Kilogramm CO2 jährlich vermeiden. Würden sämtliche Deutschen einen fleischfreien Tag einlegen, sparte das jährlich 9 Millionen Tonnen CO2. Das entspreche 75 Milliarden Pkw-Kilometern.