Guten Tag,

zuerst möchte ich mich für die Likes und die freundlichen Kommentare und Nachfragen zu meinem Beitrag von gestern Abend bedanken. In diesem Artikel geht es um einige Aspekte des Themenbereichs Bücher bloggen und Blogartikel werden Bücher, die Anfänger und Fortgeschrittene im Hinterkopf behalten sollten, da diese Dinge immer wieder Thema sein werden, wenn es in den folgenden Posts dieser Reihe um die Arbeit an Blogbüchern geht.

Allmählich wagen sich immer mehr Blogger im deutschsprachigen Raum ein Buch zu bloggen oder Blogartikel als Buch herauszubringen. Doch die Buchbloggerei entwickelt sich in Deutschland, der Schweiz und in Österreich nur langsam. So findet man bei einer Googlesuche zum Thema Bücher bloggen viele Seiten, die aber meist nichts mit den eingegebenen Schlagworten zu tun haben. So hat beispielsweise http://www.blogdeinbuch.de, das immer wieder bei den Suchergebnissen auftaucht,nichts mit Bücher bloggen, sondern mit dem Bloggen über Bücher zu tun.

Dennoch lohnt es sich ab und zu nach Bücher bloggen, wie man ein Buch bloggen kann und ähnlichen Suchbegriffen zu forschen. Das Web ist schnelllebig. Und es könnte zum Beispiel sein, dass weitere Portale für Selfpublisher und Verlage auf die Idee kommen, Bloggern, die Blogartikel in Buchform publizieren möchten, ansprechende Angebote zu machen, wie es unter dem folgenden Link zu finden ist:

http://www.epubli.de/buch/blog-als-buch-drucken. Es gibt mindestens einen Verlag, der auch deutschsprachigen Bloggern die Möglichkeit gibt, ihr Blogbuch in anderen Buchformaten zu veröffentlichen. Bei https://bloggingbooks.de werden Blogbücher unterschiedlicher Genres zu Druckversionen. Bewerben kann man sich bei diesem Verlag, auch wenn das eigene Blogbuch noch nicht fertig ist. Übersichtliche Informationen und das vielseitige Verlagsprogramm findet Ihr unter dem oben genannten Link.

Wer Informationen über das Bloggen eigener Buchprojekte im Web finden möchte, kann selbstverständlich auch fremdsprachige Inhalte suchen und finden. Als einen guten Ratgeber habe ich folgenden Blog gefunden, den ich bereits gestern empfohlen habe. Unter http://www.howtoblogabook.com gibt es nicht nur interessante Posts zum Thema. Man kann auch einen Newsletter abonnieren, in dem Links zu aktuellen Artikeln mit Tipps für Autoren enthalten sind.

Für die eigenen Projekte ist es sehr hilfreich andere Blogs mit Blogbuchprojekten zu lesen. Das ermöglicht auch einen spannenden Austausch mit gleichgesinnten Autoren. Diese findet man zum Beispiel, wenn man das Thema seines Blogbuches und dann den Suchbegriff Blog eingibt. Es gibt zumindest zwei kleinere Listen mit Blogbuchprojekten. Ein Blogromanverzeichnis, in das Ihr Eure Projekte eintragen könnt, findet Ihr unter

http://gnomunser.familygaming.de/?page_id=82. Da dieses Verzeichnis schon mindestens seit November 2012 existiert, kann ich zum Stand der Projekte nichts sagen. Das zweite Verzeichnis führe ich selbst. Obwohl derzeit lediglich Blogromane eingetragen sind, ist dieses Verzeichnis für Bücher aller Genres gedacht. So können sich alle, die ein Blogbuchprojekt führen, unter http://texthaseonline.com/blogbuchverzeichnis/mit ihrem Blogprojekt eintragen. Selbstverständlich klicke ich die Links zu den Projekten auch an und lese und diskutiere so viel als möglich mit. Zeitnaher Erfahrungsaustausch ist eines der wichtigsten Argumente dafür, dass man ein Buchprojekt als Blog führt. Und ganz in diesem Sinn handelt der folgende Artikel dieser Reihe von den vier guten Gründen, warum man ein Buch bloggen soll.

Liebe Grüße

Texthase

PS: Die folgenden Artikel erscheinen mit einer Zählung aus arabischen Buchstaben. Das ist eben doch einfacher!