Im Juni 2015 erging ein Erlaß der Stadt Bern an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, des Inhalts, es müßten ab sofort alle amtlichen Texte geschlechtergerecht formuliert werden. Bestimmte Wörter standen von da an auf der Schwarzen Liste. Der 22-seitige Sprachleitfaden für die Stadtverwaltung verbietet beispielsweise das Wort "Fußgängerstreifen". Hinkünftig sollte man stattdessen "Zebrastreifen" schreiben und sagen. Das heißt, der Genderwahnsinn hat bewirkt, daß genau das Wort für den Zebrastreifen ins schweizerische Amtsdeutsch von Bern einzieht, das auch im Alltag verwendet wird.
Das Mephisto-Prinzip hatte wieder zugeschlagen:
"Ich bin ein Teil von jener Kraft,
Die stets das Böse will und stets das Gute schafft."
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