Ein Vorschlag
Auf mehreren Blogbeiträgen läuft derzeit eine Diskussion über Oper im Speziellen und über Regietheater im Allgemeinen. Dabei ist einem der hierorts so häufig anzutreffenden Helden des Denkens und der Rhetorik ein Kommentar entschlüpft, der es verdient, festgehalten zu werden:
Meiner Meinung nach darf eine Oper, eine Inszenierung nicht zu sehr entfremdet werden. Sonst ist das wie eine Verbalhornung des Originals. Ok, von Opern habe ich 0 Ahnung, aber ich erlaube mir trotzdem, diese Meinung zu haben.
Ein göttlicher Satz, dieser letzte Satz, er sollte als Motto über jeder Seite von "Fisch und Fleisch" stehen.
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