Ein Schulfreund von mir hat in seinem Kabarett-Programm einst folgende Geschichte erzählt, für deren Wahrheit er sich verbürgt:
Er sei im Auto auf dem Mittleren Ring in München gefahren, als der Sender das Gedudel für eine Eilnachricht unterbrochen habe. Auf Papst Johannes Paul II. sei mit einer Schußwaffe ein Attentat verübt worden. Der Papst sei verletzt, aber nicht tödlich verletzt worden. Dann fuhr man mit dem üblichen Programm fort, Katja Ebstein trällerte "Im Le-he-ben, im Le-he-ben, geht mancher Schuß daneben..."
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Er sei beinahe gegen die Leitplanken gedonnert.