Ich habe mal während des Studiums von einem Psychotherapeuten gelesen, der einen Homosexuellen in der Manier der guten alten Verhaltenstherapie geheilt hat: Der Patient bekam Bilder nackter, attraktiver Menschen zu sehen, waren es Männer bekam er einen leichten Elektroschlag, bei Frauen durfte er von seinem Lieblingsgetränk, Orangensaft, naschen.
Schließlich war der Mann geheilt und besprang freudig ein Weibchen, wie es sich gehört. Der Psychotherapeut hatte etwas später dann eine Frau in Therapie, die ihm klagte, der Geschlechtsverkehr mit ihrem Partner mache sie zunehmend nervös und nervöser. Dieser Partner könne nämlich nur dann kommen, wenn er während des Vögelns Orangensaft trinke.
Dies gab dem Psychotherapeuten zu denken.
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Anmerkung: Um eventuelle Mißverständnisse auszuräumen, bzw. gar nicht erst entstehen zu lassen, sei angemerkt, daß obig erzählte Geschichte nicht in satirischer Absicht erfunden oder auch nur übertrieben wurde. Ich habe sie, so wie sie dasteht, in einem Lehrbuch der Psychologie gefunden. An die genaue Quelle kann ich mich leider nicht mehr erinnern.