Aus Leserzuschriften der „Achse des Guten“:
Ich hätte nie gedacht, dass ich das einmal sage, aber ich habe dieses Land satt. Allerdings habe ich nicht “dieses Land” satt - ich liebe meine Heimat - aber die scheinbar demokratisch gewählten “Volks"vertreter und Politiker des einst Deutschland genannten Staatsgebildes habe ich satt bis zum Erbrechen. Wenn ich könnte, wäre ich schon längst weg. Ich fange an, dieses Land, besser seine Altparteien, seine Leitmedien und die Dummheit seiner meisten Bewohner zu hassen. Gegen dieses Gefühl kann ich nichts tun. Will ich auch gar nicht. Wer lieber Sklave ist - bitte sehr. Ich stehe nicht zur Verfügung. Wenn ich sehe, wie Politik und Leitmedien diesen Amoklauf wieder instrumentalisieren, steigt in mir eine unglaubliche Wut auf die ich nur noch schwer kontrollieren kann. Zorn, Wut und Hass sind enorme Triebkräfte. Ich werde solange immer wieder die AfD wählen, bis die Guten Sich vor Schmerz krümmen und endlich die Wirklichkeit zur Kenntnis nehmen.
Ich war doch mal wieder erstaunt, wie leidgeprüft deutsche Bürger ohne Migrationshintergrund sind und sich ständig in den Staub werfen, das ist schon ein kollektiver Masochismus der pathologische Züge hat. Ich schrieb darüber, wie ich mich von den Altparteien politisch heimatlos gemacht fühlte und dann über meine zunehmende kulturelle Heimatlosigkeit in einem Land, in dem jeder seine Kultur und Traditionen ausleben und darauf stolz sein darf, nur der Deutsche nicht. Ich bin mittlerweile kulturell orientierungslos geworden, keine Ahnung mehr, was es bedeutet ein Deutscher zu sein. Diese ständige Demut in diesem Land halte ich erst recht nicht mehr aus, das ewige Huldigen und Erinnern über die Medien, wie schlecht wir einst waren. So möchte ich einfach nicht mehr hier leben. Ich bin im eigenen Land gegen jeden dahergelaufenen Asylbetrüger austauschbar geworden. Ich habe nur noch wenig Hoffnung für eine demokratische, friedliche Lösung in diesem gespaltenen Land. Die Spaltung wird sich noch vertiefen. Die Probleme werden wachsen. Die Aggressivitäten werden zunehmen. Das ist der Preis für erzwungenes Multikulti. Als ich die ersten Nachrichten über die Herkunft der Opfer und des Täters hörte, war für mich der Bonbon gelutscht.
Der Täter war ein weißer Mann, der in seinem Rassenwahn rechts terroristisch 9 Menschen mit Migrationshintergrund getötet hat. Das verkauft sich wie geschnitten Brot für das linke politische Spektrum. Eine Sondersendung nach der anderen, die etablierten Politiker überschlagen sich förmlich schnellst möglich Tweets und Statements gegen die bösen Rechten abzusetzen und kaum einer der Etablierten kann schnell genug am Ort des Geschehens sein, um vor der mitlaufenden Medienmeute Krokodilstränen zu vergießen. Doch die Wirklichkeit vieler Deutscher sieht ganz anders aus, besonders in den westdeutschen Großstädten. Dort sind Deutsche ohne Migrationshintergrund mittlerweile oft in der Minderheit, in ganzen Stadtvierteln hören sie kein einziges deutsches Wort, dafür ist alles zugepflastert mit zig Dönerbuden, Inernet-Cafes, Kiosken, Handy-Läden, Spielhallen und nicht zuletzt Shisha-Bars. Niemand dort ist deutsch, weder Gäste noch Personal und Deutschen ist das Verweilen dort auch nicht angeraten, schon gar nicht nach Einbruch der Dunkelheit. In meinem Heimatort gibt es auch so eine Shisha Bar um die normale Menschen einen riesigen Bogen machen. Der Gesichtsausdruck der Männer, die sich dort tagsüber die Zeit vertreiben regt eher zur Furcht und Flucht an. Bei allem Mitgefühl für die armen Familien, meine Trauer für solche Typen hält sich in Grenzen.
Mir drängt sich derzeit der Verdacht auf, dass dieser Fall auf politischen Druck hin ganz bewusst laufen gelassen worden ist. Und zwar in der stillen Hoffnung, dass das Endergebnis genauso ausfällt, wie es ausgefallen ist, um es dann politisch instrumentalisieren zu können. Angesichts derlei Ungeduld ob der einhelligen politischen Schuldzuweisungen frage ich mich, ob wir jemals erfahren werden, wer wirklich in dieses grausame Töten verstrickt war. Ohne eine Verschwörungstheorie bemühen zu wollen, wirft dieser Aspekt für mich eine Menge an Fragen auf, die bislang nicht annähernd gelöst zu sein scheinen. Auffällig erscheint auch mir das strukturierte Vorgehen und die hohe Effizienz eines angeblichen Einzeltäters, der Anfang 40 noch immer bei seiner Mutti verweilt. Es sind so viele Fragen scheinbar noch gar nicht gestellt worden: Wie sind die Besitzverhältnisse bezgl. der angegriffenen Ladenlokale; gehören sie evtl. zur selben Familie/Clan? Und es wurden fast ausschließlich Kurden getötet? Was spielte sich im Rahmen vorangegangener Gewalt in besagten Etablissements ab, wie weit ist die Polizei mit den Ermittlungen dazu? Hängt das doch mit den Vorgängen in Italien zusammen? Ist der Auslöser für Gewalt die übertriebene Angst vor Krankheit? Ist Massenmigration/Einwanderung und Migranten(gewalt)kriminaltät bei immer noch offenen Grenzen Wahn oder Wirklichkeit? Und wie soll man bei der Global Migration nicht paranoid werden?
Ja, das Land hat fertig. Absolut. Vermutlich eine Mischung aus Massenpsychose, staatlich induziertem Nazi-Traumata und öffentlicher Dominanz der Kulturmarxisten. Man kann keine Nachrichten in Radio und TV anhören, bzw ansehen, ohne innerhalb kürzester Zeit dasselbe angewidert auszuschalten. Propaganda, Propaganda, Propanda! Es ist die Herrschaft des Unrechts. Dieses Verbrechen eines Wahnsinnigen ist ein großer Erfolg, vielleicht sogar der Endsieg der linkstotalitären Gesellschaftsordnung. Der “antifaschistische Grundkonsens” erklärt Alles. Manch einer, besonders aus den alten Bundesländern, fragt sich, wo das hinführen soll. Ich weiß, wo das hinführen wird - ich habe ein paar Jahrzehnte in der DDR gelebt und erfahren, was eine linke Diktatur bedeutet. Die Führungskräfte in der AfD haben das erkannt, deshalb werden sie wie die Juden im 3. Reich geächtet, verleumdet und sogar von der Antifa physisch und auch deren Eigentum angegriffen, wo es nur geht.
Immer,wenn ich am verzweifeln bin, was in diesem Land passiert, lese ich achgut und schon gehts mir besser!!! Ohne die Achse und Tichy würde ich verzweifeln.
So trauern sie: Immer nur um sich selbst, larmoyant, unfähig zu jeder menschlichen Empfindung, nur zu gerne bereit, noch die albernste Verschwörungstheorie zu glauben.