Die Präsidentin der Jüdischen Studierendenunion möchte Deutschland verlassen, nachdem die AfD zweitstärkste politische Kraft geworden ist. Diese Meldung rief über 750 Reaktionen im Leserbriefbereich des Internetauftritts der „Welt“ hervor. Eine Zitatcollage.
Lass sie gehen, aber mit Gott! Also ich sag dann mal tschüssikowski. Die AfD ist nicht antisemitisch, der Vorwurf hält sich nur hartnäckig...Diffamierung nonstop, solch ein Maß an Verblendung ist schon beachtlich. Wer solch einen Knacks im Gehirn hat, dem ist nicht zu helfen.
Bon voyage! Reisende soll man nicht aufhalten. Ein Quarkbüddel weniger. Ist nicht schade drum. Das Leben in Deutschland geht auch ohne diese Aktivistin weiter. Fazit: durchschaubare und dumme Propagandaaktion. Unsinniges Verhalten, eine wirre Argumentation.
Die wird ja irgendwo finanziell am staatlichen Tropf hängen, genau wie der Zentralrat der Juden, von dem man stets ähnliche Aussagen hört. Anders ist so etwas natürlich nicht zu erklären. Offensichtlich ignoriert sie die Realitäten hierzulande. Jedenfalls gut für uns, dass sie geht – und hoffentlich nicht wiederkommt. Meine Großmutter sagte in einem solchen Fall immer – Dann geh – und geh mit Gott!
Na dann gute Reise! Sehr gut, weg damit!!! Danke an die AfD! Frechheit, wie sie über uns Berliner AfD-Wähler denkt! Wandernde soll man nicht aufhalten. Kein Verlust. Kennt die Dame irgendjemand? Nun gut, sie wollte mal in die Zeitung. Und nun viel Erfolg beim Auswandern. Mehr fällt mir dazu nicht ein.
Aha, und was gibt‘s sonst so Neues? Reisende soll man nicht aufhalten. Sie soll einfach gehen. Ihre aktivistische Organisation benötigt eben auch viel Steuergeld, und das kommt von unserer linksgrünen Regierung, da sind Tugendhaftigkeitsbekundungen nötig.
Mach‘s gut, gute Reise. Wollen reicht nicht. Einfach machen. Auf Wiedersehen. Mit gutem Beispiel voran. Niemand hindert sie. Gute Reise. Gute Reise. Bitte gerne...Reisende soll man bekanntlich nicht aufhalten. Dann auf Wiedersehen. Machen Sie‘s gut. Gute Reise. Man soll reisende nicht aufhalten, zumal sie unwichtig ist. Gute Reise. Alles Gute und auf Nimmerwiedersehen. Wir sind noch immer ein freies Land, jeder kann gehen, wohin er will. Machen Sie es gut und leben Sie wohl. Gute Reise! Tschüss.