Worum es uns geht: „Ein mit einer „Pandemie“ legitimiertes globales Notstandsregime soll eine Marktbereinigung durch Kapitalvernichtung, einen durchschlagenden Angriff auf die Arbeiterklasse und eine Enteignung der Mittelschichten durchsetzen. Auf dieser Grundlage wollen die dominanten globalistischen Kapitalgruppen zu einem neuen Akkumulationszyklus kommen. (…) Durch massive Kapitalvernichtung soll den überlebenden Kapitalgruppen ein neuer Boom beschert werden. Diejenigen, die hinter Schwabs Konzepten stehen, also Big Tech, Big Pharma, die Bio- und Neurotechnologie, der deregulierte Finanzsektor, Investoren wie Blackrock oder George Soros, Profiteure wie Amazon, diverse Milliardärsstiftungen sowie der vorgebliche „Nachhaltigkeitssektor“ warten bereits in den Startlöchern.“
Was wir nicht tun sollten: „Die Zurückweisung der globalistischen Pläne sollte aber nicht dazu führen, die Lage bis 2020 zu beschönigen. Offenkundig war die Welt auch vor dem aktuellen Großangriff des Großkapitals alles andere als gut.“
Was uns droht: „Wenn man Lenin und seiner Schrift zum Imperialismus (…) folgt, dominiert seit dem 20. Jahrhundert der zerstörerische Charakter des Kapitalismus. (…) In der Konsequenz sind auch verschiedenste Möglichkeiten einer Vierten Industriellen Revolution (…) unter der Kontrolle der großen Konzerne und einer kapitalistischen „Elite“ von Superreichen ein Alptraum. Hier geht es um (…) die Beherrschung der Menschen.“
Was wir tun müssen: „Deshalb müssen die entsprechenden Vorstöße der Globalisten (…) bekämpft werden. (…) Dafür muss aber zuerst die ökonomische und politische Macht der Globalisten gebrochen werden.“
(Quelle: Ein Artikel eines „Eric Angerer“ in einer Ausgabe der Querdenkerzeitung „Demokratischer Widerstand" vom 14.8.21, gefunden in einem Bücherschrank. Und nun ab damit, endgültig ins Altpapier.)