Opfer, die Täter waren oder: Deutsche Stimmen zu einem Gerichtsverfahren gegen einen Juden. Ein Alphabet

Frank R.: „Erschreckend ist für mich auch, dass der Zentralrat der Juden seine Pressemitteilungen vom Oktober 2021 von seiner Website genommen hat. Damit stellen sie sich auf die gleiche Stufe wie Ofarim. Traurig.“

Franz U.: „Der Typ hat der jüdischen Community in Deutschland einen Bärendienst erwiesen. Der Typ hat sich gewissermaßen verbrannt.“

Göran S.: „Ofarim (…) zog eine ganze Region in den Schmutz. Doch es kommt noch schlimmer. Er gab sich als Opfer aus – war aber Täter!“

Hajo B.: „Die Eu 10000 sind einfach lächerlich gering als Strafe. On top hätte er als Strafe noch ein Jahr in einer KZ-Gedenkstätte die Besuchertoiletten reinigen müssen. Dann merkt er es sich.“

Hajo J.: „Gil Ofarim sollte sich den israelischen Streitkräften anschließen und dadurch Buße tun.“

Harald M.: „Ich hoffe irgendjemand verklagt ihn wegen Verleumdung! Mittlerweile kann jeder Ausländer deutsche Bürger verleumden und mit lächerlichen Konsequenzen Straftaten begehen!“

Hans-Jürgen S.: „Herr Ofarim hat hier nur das genutzt, was auch Drogendealer im Görlitzer Park nutzen, um eine Sonderbehandlung zu erzwingen: Ihre vorgebliche Opferrolle. Die Unterstützung der politisch Korrekten ist ihnen sicher.“

Horst L.: „Dieser C-Klasse Promi hat Öl auf die Mühlen der Araber gegossen.“

Hubert S.: „Zentralrat und der Frankfurter Nuttengänger schweigen zu dem Thema. Sehr bezeichnend.“

Jens Z.: „Gil Ofarim hat dem Kampf gegen den Antisemitismus einen Bärendienst erwiesen.“

Joachim K.: „Was damit den Juden in Deutschland angetan wurde – in der jetzigen Phase – macht das Verbrechen des Affen noch schlimmer! Der muss finanziell bluten, geächtet werden, soll mal einer anständigen Arbeit nachgehen.“

Jochen K.: „Was für ein ‚schönes‘ Weihnachtsgeschenk für seine Glaubensbrüder.“

Julius S.: „GO hat dazu der jüdischen Gemeinschaft insbesondere in Deutschland unvorstellbaren Schaden zugefügt.“

Mario L.: „Dieser Strolch hat allen Juden einen Bärendienst erwiesen und sollte für alle Zeiten von Bildschirm und Bühne verschwinden.“

Martin B.: „Ein widerlicher abscheulicher Typ.“

Michael S.: „Für mich sind alle Menschen die unsere Gesellschaft achten ok, sind einfach Mitbürger und können auch Freunde werden, wer das nicht will und solche Lügen verbreitet, soll sich ein anderes Land suchen – oder ganz, ganz leise sein und nicht auffallen und vorallem unserer Gesellschaft nicht zur Last fallen.“

Uwe S.: „Ist der Versuch, aus der ethnischen Herkunft einen Vorteil zu erzwingen, eine Spielart von Rassismus?“

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Aron Sperber

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