Ich muss zugeben, dass ich in mancher Hinsicht durchaus etwas konservativ gestrickt bin. Wenn jemand kein Geld hat, nämlich gar kein Geld, sollte sich diese Person gut überlegen, ob es ein Eigenheim sein muss. Denn je höher der Kredit, umso höher der Druck. Es muss ja nicht immer das schönste und größte Haus oder die Wohnung in der allerbesten Lage sein. Ein wenig Bescheidenheit reicht oft aus, um ein angenehmeres, ruhigeres Leben zu führen. Über dieses Thema gibt es viel zu sagen und ich kann nur allen, die sich gerade einen Kredit nehmen, raten, alles gut zu überprüfen. Denn es kommt oft genug vor, dass der Kredit – zum Beispiel nach einem Jobverlust oder infolge eines Krankheitsfalls – nicht abbezahlt werden kann und die Bank dadurch zum Nutznießer wird.
Das muss aber nicht sein. Uns ist es schon oft gelungen, erfolgreich zu vermitteln. Für alle, die mich hier noch nicht kennen: Mein Unternehmen kauft und verkauft Immobilien – Wohnungen, Häuser, Liegenschaften.
Womit wir zu meiner heutigen Geschichte kommen:
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Wohnung verkaufen trotz Schulden
Ich kenne einen jungen Mann, der clever genug war, seine missliche finanzielle Lage zu erkennen und dem es gelang, seine Immobilie profitabel zu verkaufen: Andreas M. hat sich vor vielen Jahren eine Eigentumswohnung in guter Lage gekauft. 300.000 Euro musste er sich dafür von einer Bank ausborgen. Das ist viel Geld. Die monatlich eintrudelnden Rechnungen konnte er schon ziemlich bald nicht mehr bewältigen. Er hatte unruhige Nächte, es ging nicht mehr. In seinem Job als Büroangestellter verdiente er nicht genug. Also beschloss er, seine Wohnung zu verkaufen. Aber geht das denn überhaupt? Mit der Bank hatte Andreas zu dem Zeitpunkt kein gutes Verhältnis mehr. Sie stand wöchentlich auf seiner der Matte und wollte Geld sehen, was ja auch in Ordnung ist, nur konnte Andreas eben nicht mehr bezahlen.
Wir konnten schließlich zwischen Andreas und der Bank vermitteln, den Verkauf gut über die Bühne bringen und am Ende haben alle daran verdient. Ihr denkt euch jetzt vielleicht: Der Macht jetzt Werbung für seine Firma, und ja, ich bin stolz darauf, dass sich unser Geschäft etabliert hat und dass wir in so verzwickten, heiklen Fällen vermitteln und helfen können.
Tatsache ist: Andreas ist jetzt schuldenfrei – dank immoankauf.at. Zumindest bei der Bank. Privat hat er allerdings noch Schulden bei Eltern und Freunden.