Attac berichtet: „Bereits mehr als 10.000 Menschen (10.765, Stand 2.12. 09:30 Uhr) unterstützen per Petition die Attac-Forderung nach einem Beitrag der Reichsten in der Krise. Mit dem Corona-Lastenausgleich sollen Vermögen ab 5 Millionen Euro mit 10 Prozent, Vermögen ab 100 Millionen Euro mit 30 Prozent und Vermögen ab einer Milliarde Euro mit 60 Prozent je einmalig einen Beitrag leisten. Insgesamt könnten damit in Österreich - konservativ gerechnet - rund 70 bis 80 Milliarden Euro eingenommen werden; mehr als ein Drittel davon allein von Milliardär*innen.“

Bundeskanzleramt http://fotoservice.bundeskanzleramt.at/bka/bundeskanzler_kurz/20201031_pk/_B6A0422.html

Ich bin grundsätzlich und schon lange (siehe Beiträge zur Wirtschafts-Ethik seit 2008) für eine gerechtere Verteilung der Vermögen, die die Wirtschaft produziert. Auch das geächtete Wort "Umverteilung" scheue ich nicht.

Doch: Aus Anlass völlig unnötiger Lockdown-Vermögens-Vernichtungs-Maßnahmen der Regierung KK ebendieser kakanischen Corönung der Inkompetenz auch noch Geld hinten rein zu schieben, damit sie sich noch teurere Polit-Propaganda leisten kann und damit sie dann weiterhin "bedarfsorientiert" und zielgenau ihre parteinahmen Klientel bedienen kann, das halte ich für einen ausgemachten Blödsinn!

Presseabteilung Kurz könnte dann von 39 auf 93 Mitarbeiter*innen, das Corona-Propaganda-Budget von 30 Mille auf 300 Millionen Euro aufstocken. Nach kaufhaus-oesterreich.at stünden weitere je 627.000 Euro für krankenhaus-oesterreich.at, und natürlich auch laufhaus-oesterreich.at zur Verfügung.

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