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Meine Top 3 Bücher für dieses Jahr. Drei: Häusler/Aigner/Krautgartner, das Führungstrio der MFG, die in Oberösterreich im Landtag vertreten ist, haben beweisen, dass Politiker auch über den Tellerrand blicken können. In ihrem Buch „Sicha ned!“ machen sie sich Gedanken über Populismus, Massen(bildung), Verschwörungstheorien, Corona-P(l)andemie, Demokratie (innere und äußere), Sozialgeografie, Selbstwirksamkeit (vs. Normopathie), Sprache (insbesondere Gender), Aufklärung, Mut und nicht zuletzt Freiheit (vs. Neoliberalismus) uvm.

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Zwei: Samira Akbarian, „Recht brechen“, ein Buch, das ich noch nicht gelesen habe, aber es freut mich, dass es 2024 erschienen ist. Die Rechtswissenschafterin liefert eine „Theorie des zivilen Ungehorsams“. Die Praxis dazu kannst du auf ethos.at nachlesen:
z.B: WKO – die Zuschussbehörde. Warum ich der Wirtschaftskammer keine Mitgliedsbeiträge zahle
z.B. ORF – Beitrag unbezahlbar
z.B. Finanz- und Zollgroteske infolge einer Ausstellung
z.B. Dobermänner bei Wiener Linien verletzen Freiheitsrechte
Eins: Oswald Spengler, „Der Untergang des Abendlandes“. Wenn es schon nicht möglich ist, den Untergang aufzuhalten, so will ich wenigstens wissen, wie er abläuft. Dazu lieferte Spengler vor rund 100 Jahren in seinem 1500-Seiten-Schmöcker zwar keine Betriebsanleitung, aber viele essenzielle Gedanken über das Schicksal der Menschen.
Diese Reihung ist keine Wertung, alle diese Bücher sind wichtig und bereichernd. Es gibt aber auch Bücher, die ich überflüssig finde, diesen habe ich die Sammlung „08/15 Sachbücher“ gewidmet.