"Klimakleber", Reform des Korruptionsstrafrechts und Wieder-Eröffnung des Parlaments waren wichtige politische Themen dieser Woche, mit denen sich das neue Onlinemagazin ethos.at beschäftigt hat. Wir stellen Fragen, die man in Leitmedien schon lange vermisst, u.a.: Warum hat der Alterspräsident des Deutschen Bundestags die Festrede bei der Wiedereröffnung unseres Parlaments gehalten und nicht Österreichs Bundespräsident? Man darf gespannt sein, was unser Staatsoberhaupt bei seiner Amtseinführung am 26. Jänner über den Zustand des Parlamentarismus zu sagen hat.
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Neben tagesaktuellen Berichten und Analysen setzt ethos.at auf Hintergrundberichte zu den Themenbereichen Bildung, Kultur, Politik und Wirtschaft. Bereits drei Teile umfasst die "Pellet-Story", der nächst folgt kommende Woche. Für ein Onlinemagazin einmalig ist der Stellenwert von Büchern, denen eine eigene Rubrik gewidmet ist. Neben Neuerscheinungen wie Gudula Walterskirchen "Wie wir unfrei werden" oder "Kommuni:corona" von Dirk Hüther, werden hier auch ältere Bücher vorgestellt. Damit setzt ethos.at bewusst ein Gegengewicht zum Zeitgeist, der sogar Bücher mit einem Ablaufdatum versieht und Neuerscheinungen aus dem Vorjahr in diesem Frühjahr schon verramscht.
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ethos.at hat bereits 2022 bewiesen, dass es ein Onlinemagazin für Leser ist: im Jahresschnitt liest ein Besucher des Portals neun Seiten! Das ist weit über dem Durchschnitt populärer Internetmedien. Dieser Wert ist im Laufe des Jahres rapid gestiegen. Waren es im ersten Quartal noch fünf bis sechs Seiten, so waren es im letzten Quartal schon 23!
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Titel ist Programm - Journalismus mit ethischem Anspruch
Das Motto von ethos.at: Österreich hat sich einen besseren Journalismus verdient - und: bessere Journalisten! In diesem sinne ist das Onlinemagazin offen für freie, kritische Autoren! Bislang konnten wir die Medienprofis Bert Ehgartner und Bernd Stracke gewinnen. Auch Heinrich Wohlmeyer, Christian Zeitz und Manfred Stangl haben bei ethos.at schon publiziert.
