Heute werden Kinder gefragt, was sie gerne zum Essen wollen. Als ich mit 12 Jahren, eingeladen von einem Schulfreund zum Mittagessen, von dessen Mutter gefragt wurde, ob ich zu den Palatschinken Marmelade oder Topfen wolle, war ich schockiert. So eine Frage wurde mir noch nie gestellt, ich wusste folglich bis dahin nicht, dass ich selbst was wollen durfte, weshalb ich es auch nicht konnte. Die Folgen waren traumatisch: ich entschied mich für Topfen, doch da waren Rosinen drin. Und Rosinen waren mir zum Speiben.
Kurz, bei uns zu hause hat es geheißen: gessen wird, was auf den Tisch kommt. Schnitt. 46 Jahre später: gimpft wird was uns die Pharmakonzerne liefern. Gimpft wird, was von den Behörden durchgewunken wurde. Gimpft wird, in jeder beliebigen Reihenfolge, von Astra über Biontec bis Zeneca, völlig wurscht, was drin ist und ob die einzelnen Vakzine miteinander verträglich sind. Gimpft wird bei uns in Österreich auch dann noch, wenn schon halb Europa AstraZeneca verboten hat. Palatschinken mit Marmelade oder mit Topfen, was solls? Eh, aber wenn dann überraschender Weise Rosinen im Topfen sind?
Caviart Stella Chaviaropoulou www.kunstsammler.at
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Moralisches Resümee: Ärzte, die sich jetzt immer noch für diese Politik instrumentalisieren lassen, werden sich nicht mehr auf ihre "Pflichterfüllung" berufen können, wenn nach dem Ende dieses Wahnsinns die Sammelklagen der Impfopfer vor Gericht verhandelt werden. Ärzte haben einen Eid geschworen (oder ist das bloß eine Legende?), sie haben somit mehr als ihre Pflicht zu tun! Sie haben ihre Verantwortung zu übernehmen!