Was Basti in der Schule nicht gelernt hat - Teil 1
"Anlässlich der Massenvakzination gegen Influenza, die kürzlich, vielleicht als gescheiterter Wahltrick, in den Vereinigten Staaten vorgenommen wurde, sind am ersten Tag 36 ältere Leute gestorben, davon drei im selben Spital. (Anmerkung: 1976 führte Gerald Ford Wahlkampf gegen Jimmy Carter.) Die Gesundheitsexperten versicherten darauf, daß angesichts der Zahl der Geimpften so viele Todesfälle statistisch durchaus zu erwarten waren. [...] Es ist ja alles Zufall. Aber wenn die Wissenschaft den Zufall beim Arm packt und ihm sagt: 'Stoß hier zu, und hier und hier!', so hat sie eine fürchterliche Schuld auf sich genommen; denn gelenkter Zufall ist Mord. Wer umkommt, ist dem Aktuar gleichgültig, aber nicht dem Opfer. Wir sind von der Statistik vergiftet worden, und nicht nur von den Schandtaten, zu deren Verschleierung sie sich hergibt." Das schrieb der vielfach ausgezeichnete Wissenschafter, Biochemiker und Autor Erwin Chargaff im Jahr 1977.
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Der Maturant Sebastian Kurz sagte heute im Ö1-Morgenjournal: "Ich habe in den letzten eineinhalb Jahren immer wieder intensiv das Gespräch mit der Wissenschaft gesucht. Es war von Anfang an klar, dass die Impfung der Sieg über die Pandemie sein wird und dass wir dann ein Problem haben, wenn es eine Mutation gibt, gegen die die Impfung nicht wirkt. Gegen die Delta-Variante wirkt die Impfung: Das ist die wichtigst Nachricht." Fünf Millionen Österreicher seien schon geimpft, sagt der Musterschüler der Pharmaindustrie und er hofft, dass der Anteil der Geimpften auf 70 Prozent steigen werde. Nachsatz: "Das Problem sind die Nicht-Geimpften, die nicht geschützt sind."